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Zeitplan_A301h_2014.pdf
61.64 KB | 27.05.14 ( )
Begutachtungsprozesse im Wettbewerb um Drittmittel - Das Beispiel der Sonderforschungsbereiche
Thamar Klein, Alexandra Kraatz und Stefan Hornbostel beschäftigen sich am „Beispiel der Sonderforschungsbereiche“ der DFG mit „Begutachtungsprozessen im Wettbewerb um Drittmittel“. In ihrem Beitrag gehen sie den Fragen nach, welche Effekte sich aus der zunehmend wettbewerblichen Mittelverteilung für Wissenschaftler/innen als Gutachtende und Antragsstellende ergeben und wie sich diese Effekte auf den Begutachtungsprozess auswirken. Wie ‚messen‘ peers während bzw. in der Begutachtung eigentlich Qualität und Exzellenz und welche Effekte sowie gruppendynamische Prozesse können während dieser Gruppenbegutachtungen auftreten? Wie werden während der Gruppensitzungen individuelle Einschätzungen in kollektive Beschlüsse transformiert? Und inwiefern übt die Wettbewerbssituation einen Einfluss auf Beratungs- und Begutachtungsverfahren aus?
Quellen:Erschienen in: die hochschule 2/2012 Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier.
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diehochschule_2012-2_KleinKraatzHornbostel.pdf
1.47 MB | 27.05.14 ( )
FOKUS: Workshop für erfahrene ForschungsreferentInnen: Beratungskompetenz in der Forschungsförderung
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FOKUS: Workshop für erfahrene ForschungsreferentInnen: Drittmittelkompetenz kompakt
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FOKUS: ZWM-Workshop: Evaluationen vorbereiten und begleiten
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Pioniere der Wissenschaft – und wie man sie am besten fördert
Damit Forschung erfolgreich und zugleich nützlich im allgemeinen Sinne sein kann, müssen ihre Pioniere sowohl erkannt als auch gefördert werden. Worin bestehen die wesentlichen Details dieser besonderen Talente und Wegbereiter der Wissenschaft? Und wo liegt ihre zentrale Bedeutung für den Erkenntnisfortschritt und für die Gesellschaft insgesamt?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013
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forschung-und-lehre_9-2013_radulescu.pdf
117.97 KB | 27.05.14 ( )
Europäische Forschungsallianzen. Regionale Verbünde und EU-Förderung.
Warum sollten sich Hochschulen oder Forschungseinrichtungen für häufig komplizierte EU-Verfahren interessieren? Es geht dabei nicht nur um Geld. Was bedeutet der „european added value“? Die Europäische Forschungsförderung hat eine finanzielle Seite, die für manche Länder auch unerlässlich ist. Gleichzeitig bieten Kooperationen aber einen Mehrwert, der über finanzielle Aspekte hinausgeht und der in dem inhaltlichen Austausch zwischen den Partnern begründet liegt: Es werden gemeinsam Lösungen erarbeitet. Der Europäische Forschungsraum wird in manchen Projekten mit den besten Forscher/innen aus der Region Wirklichkeit – in anderen bleiben Hoffnungen unerfüllt.
Quellen:Schriftenreihe des Netzwerk Exzellenz an Deutschen Hochschulen
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Borgwardt_EuropischeForschungsallianzen.pdf
533.72 KB | 27.05.14 ( )
Funding Acknowledgements for the German Research Foundation (DFG). The Dirty Data of the Web of Science Database and How to Clean It Up
In this paper, the author shows the vast array of problems emerging if one wishes to unify all funding organization entries of a large and diverse funding body such as the German Research Foundation (DFG). After enumerating all possible sources of error found by manual sifting through all funding acknowledgement entries of German publications, a new semi-automated method, in order to facilitate the same cleaning task for future years is introduced.
Quellen:Erschienen in: Gorraiz, J. / Schiebel, E. / Gumpenberger, C. / Hörlesberger, M. / Moed, H. (Hrsg.): Proceedings of the 14th International Society of Scientometrics and Informetrics Conference, Wien, Band 1, 784-795
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SIRTES.pdf
748.12 KB | 27.05.14 ( )
"Ende der Forschungsfreiheit? Hochschulpolitische und -rechtliche Implikationen der Drittmittelforschung“
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Programm_EndederForschungsfreiheit_Drittmittel_20130717.pdf
50.6 KB | 27.05.14 ( )
Wie international ist die niedersächsische Forschungsförderung? Die Partizipation der niedersächsischen Hochschulen am siebten Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union
Die Autoren analysieren die Partizipation der niedersächsischen Hochschulen am siebten Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union. In statistisch-deskriptiver Weise wird deren Beteiligung am mittlerweile weltweit größten transnationalen Forschungsförderinstrument unter verschiedenen Gesichtspunkten dargelegt. Mittels eines Indikators wird die Forschungsaktivität der niedersächsischen Hochschulen im Rahmen eines bundesweiten Hochschulvergleichs bewertet. Die Ergebnisse der Analyse werden in die aktuelle Rankingdebatte innerhalb des deutschen Forschungsstandorts eingebettet.
Besuchen Sie auch unsere Sonderseite zum Thema "Rankings" mit weiteren Beiträgen.
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung 2 | 2013
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2-2013-Jerusel-Pieper.pdf
344.28 KB | 27.05.14 ( )