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Dass Studentinnen und Studenten im Laufe ihres Studiums auch über die Landesgrenzen hinaus gehen sollten, wird gewünscht und in Deutschland auch gefördert. Wie steht es um die Strategien und Förderprogramme zur Studierendenmobilität in anderen Ländern? Die Autoren sind dem einmal nachgegangen.
Ein Beitrag von Vanessa Orlik und Dr. Jan Kercher
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 11/15
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1511_WIMO_Studieren weltweit_KERCHER_ORLIK.pdf
320.94 KB | 09.11.15 ( )
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Wandel gestalten! Wie kommt das Neue in die Hochschulen?
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PROFIN-Projekt Integration ausländischer Studierender als wichtiger Faktor für den Studienerfolg
Im globalen Wettbewerb um hochqualifizierte Fachkräfte spielt die Einbindung ausländischer Studierender während des Studiums (und damit eine nachhaltige Bindung an den Standort Deutschland) eine zentrale Rolle. Ein Sonderbericht des Deutschen Studentenwerks stellt fest, dass ca. 80% der rund 200.000 ausländischen Studierenden in Deutschland aus Entwicklungs- und Schwellenländern kommen, 85% organisieren ihr Studium selbst. Die Orientierung im deutschen Studiensystem, der mangelnde Kontakt zu ihren deutschen Kommilitoninnen und Kommilitonen sowie die Studienfinanzierung stellen ihre größten Schwierigkeiten dar. Offensichtlich besteht ein erheblicher Bedarf an der Integration ausländischer Studierender bspw. in Gestalt des Auf- und Ausbaus einer sozialen Infrastruktur für diese bedeutende Zielgruppe. Im Mai 2011 veranstaltete die Fachhochschule Ludwigshafen einen Workshop zum Thema „Integration ausländischer Studierende als wichtiger Faktor für den Studienerfolg“. An dieser Veranstaltung nahmen ca. 80 Studierende teil.
Quellen:-
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Busch-PROFIN-Workshop-24-05-2011-Bericht.pdf
575.5 KB | 27.05.14 ( )
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Beratung und Support zur optimalen Beteiligung an EU-Forschungsförderprogrammen: Erfahrungen der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren
Warum sollte man sich an EU-Förderprogrammen beteiligen? Warum sollte man in die EU-Beratung investieren? Wie sieht das optimale Beratungssystem aus, das Forscher mit europaweiten Ambitionen unter die Arme greifen könnte? Kann man dessen Erfolg messen? Diesen Grundüberlegungen folgend erläutet Susan Kentner, mit welcher Motivation sich die Helmholtz-Gesellschaft in der europäischen Forschungslandschaft engagiert. Außerdem stellt sie die Infrastruktur vor, derer sich die Gesellschaft bedient, um ihren Forschungsanträgen eine günstige Ausgangslage zu verschaffen. Dem Unerfahrenen Antragsteller rät sie jedoch zur Vorsicht: nur wer langfristig, vorausschauend und strategisch plant und außerdem bereits über eigene Mittel verfügt, hat Erfolgsaussichten bei EU-Forschungsförderprogrammen.
Quellen:-
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Kentner.pdf
2.58 MB | 27.05.14 ( )
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