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Die FernUniversität in Hagen wurde vom Deutschen Hochschulverband für ihre fairen und transparenten Berufungsverhandlungen mit dem Güte-Siegel ausgezeichnet. Über Erfolgsfaktoren guter Verhandlungen, Knackpunkte, Checklisten und den „Heimvorteil“, den Kanzler und Rektoren nutzen sollten.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/14
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1410_WIMO_Keine zweite Chance_Zdebel.pdf
47.01 KB | 16.10.14 ( )
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Kooperative Konzepte für Alumni, Career und Fundraising
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Wie Hochschulratsvorsitzende ihre Rolle wahrnehmen - Ergebnisse einer Umfrage
Die vorliegenden Umfrageergebnisse bieten erstmals empirische Hinweise auf die Frage, wie Vorsitzende deutscher Hochschulräte ihre Rolle wahrnehmen.
Ein Beitrag von ULRICH MÜLLER.
Quellen:Erschienen unter der Rubrik Blickpunkt: CHE
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1406_WIMO_CHE_Im_Blickpunkt_Umfrage_Hochschulratsvorsitzende.pdf
618.42 KB | 19.08.14 ( )
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Tagung: Fachkulturen und weibliche Wissenschaftskarrieren - Erfolgsfaktoren von Frauenförderung sichtbar machen
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Challenges of University-Business Cooperation
Delft University of Technology generates between 15 to 20 per cent of the total income from contract work with the private sector which is above average on the European continent. This paper describes the different ways of Delft University to work with the corporate sector such as contractual research and working in consortia. It then pictures how it makes use of its extensive on-campus research facilities for partners from industry, and shows a range of services that are offered to third parties. The article concludes with a glance at success factors and pitfalls in working with the corporate sector.
Quellen:Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 2/2011
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Lammerts_UniBusinessCooperation.pdf
222.13 KB | 27.05.14 ( )
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Professionelles Alumni-Management – Potenziale, Erfolgsfaktoren, Herausforderungen
Die lebenslange Bindung von Absolventen an ihre Universität ist das zentrale Anliegen professionellen Alumni-Managements. Matthias Notz beleuchtet welche Potenziale, Erfolgsfaktoren und Herausforderungen die Arbeit im Alumni-Bereich mit sich bringt. Neben aktuellen Entwicklungstendenzen beschäftigt sich der Beitrag vor allem auch mit der Frage, wie ein Aufbau von Identifikation, eine Grundbedingung für die lebenslange Bindung an eine Hochschule, gelingen kann.
Quellen:Tagung »Alumni-Management - Strategien, Instrumente und organisatorische Einbettung« am 3./4.Dezember 2009 in Hannover
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Ansprechpartner/in
Kooperationen im Hochschulbereich – Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren
Die wachsende Autonomie der Hochschulen bringt im Zusammenspiel mit dem Zwang zur Profilbildung und dem schärfer werden Wettbewerb eine Vielzahl neuer Kooperationsformen hervor. Peter Altvater beschreibt die Rahmenbedingungen und Kooperationsformen sowie mögliche Ziele, Inhalte und Konflikte von Kooperationen im Hochschulbereich.
Quellen:Vortrag auf dem Visions-Workshop II »Kooperation« der Fachhochschulen Frankfurt und Wiesbaden am 2. April 2007
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070402_Kooperation-Visions_Workshop-II.pdf
399.47 KB | 27.05.14 ( )
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Universitäten im Ruhrgebiet - Kooperation und / oder Wettbewerb
Das Ruhrgebiet mit seinen 3 staatlichen Universitäten, 8 Fachhochschulen und verschiedenen wissenschaftlichen Forschungsinstituten zeigt sich als ein Hochschul- und Forschungsraum, der von einer Vielzahl von Kooperationen gekennzeichnet ist. Die Akteure möchten durch eine institutionenübergreifende Zusammenarbeit Synergieeffekte in Forschung und Lehre nutzen, Skaleneffekte realisieren und besser als gemeinsamer Wissenschaftsstandort wahrgenommen werden. Dabei müssen jedoch vielfältige formale Rahmenbedingungen wie das geltende Promotionsrecht beachtet und Barrieren wie abweichende Kooperationsinteressen der Politik oder inneruniversitäre Befürchtungen überwunden werden.
Quellen:4. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschulund Wissenschaftsmamangement, 08. März 2007
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Beitrag_3.Becker.pdf
280.87 KB | 27.05.14 ( )
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Qualitätsmanagementsysteme an Universitäten und Fachhochschulen: Ein kritischer Überblick
Nachdem Qualitätssicherung in deutschen Hochschulen lange Zeit eher punktuell mit Hilfe einzelner Instrumente und Verfahren betrieben wurde, geht der Trend nun zu „Qualitätsmanagementsystemen“. Der Begriff ist noch sehr unscharf definiert und bietet daher eine Projektionsfläche für vielerlei Hoffnungen und Wünsche. Vor diesem Hintergrund bereitet der nachfolgende Artikel den derzeitigen Wissens- und Forschungsstand zu diesem Thema auf, definiert ein Grundmodell und leitet Erfolgsfaktoren für die praktische Umsetzung ab. Dabei werden neben der institutionellen Perspektive auch die politischen Rahmensetzungen mit Blick auf die Einführung der Systemakkreditierung beleuchtet. Es wird kritisch hinterfragt, inwiefern sich der Aufwand für Hochschulen lohnt, den Aufbau und Akkreditierung von Qualitätsmanagementsystemen mit sich bringen.
Quellen:(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 30. Jahrgang, 2008)
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1-2008_Nickel.pdf
109.11 KB | 27.05.14 ( )
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Benchmarking im Gebäudemanagement: Kennzahlen und mehr
Der Kostendruck, der derzeit das deutsche Wissenschafts- und Hochschulsystem nachhaltig prägt, betrifft auch und gerade den Bereich »Bau und Infrastruktur«. Diese Präsentation stellt Grundsätze, Ziele und Probleme des Benchmarkings im Gebäudemanagement vor, diskutiert eine Reihe einschlägiger Kennzahlen und benennt Einsparpotentiale.
Quellen:(ATA-Tagung 2008 in Mainz 15.05.2008)
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15.Mai-2008_ATA-Tagung_Beitrag-Tegtmeyer.pdf
2.46 MB | 27.05.14 ( )
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