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Eingestellt: 18.04.18 | Erstellt: 01.03.18 | Besuche: 6311
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Auf mehreren Ebenen agieren - Diversitätsorientierte Hochschullehre

Studierende kommen mit unterschiedlichen biographischen Hintergründen, Qualifikationen und Lebenssituationen an die Hochschulen. Diese Vielfalt muss auch in der Lehre in den Blick genommen werden. Eine Herausforderung und Chance zugleich.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Frank Linde und Dr. Nicole Auferkorte-Michaelis

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 3/18
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Eingestellt: 13.03.18 | Erstellt: 01.03.18 | Besuche: 4441
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„Affirmative Action“ - Diversität an US-amerikanischen Hochschulen

Dem Traum, dass es in den USA „jeder“ vom Tellerwäscher zum Millionär schaffen kann, stand immer auch die harte Realität der Diskriminierung ethnischer Minderheiten gegenüber. Den US-amerikanischen Universitäten kommt bei der Überwindung der Diskriminierung eine Schlüsselrolle zu. Wie „inklusiv“ und „divers“ sind sie?

Ein Beitrag von Katrin Kempiners und Dr. Nina Lemmens, DAAD-Außenstelle New York

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 3/18
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Eingestellt: 06.03.18 | Erstellt: 01.03.18 | Besuche: 4043
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Leitbildprosa reicht nicht - Kann man Diversität in der Universität managen?

Will eine Hochschule einen neuen Aufgabenbereich einrichten, hat dies sogleich Folgen für die gesamte Organisation. Wie gestaltet sich die Einbettung des Themas Diversität in eine bestehende Struktur aus organisationssoziologischer Sicht? Eine Analyse.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 3/18
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Eingestellt: 03.03.18 | Erstellt: 01.03.18 | Besuche: 5532
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Bewusste Anerkennung von Unterschieden - Diversität in der Wissenschaft

Wenn eine Gesellschaft vielfältiger wird, beeinflusst das nicht nur das gesellschaftliche Miteinander, sondern es berührt auch handfeste ökonomische Interessen. Und so waren es zuerst multinationale Unternehmen, die das Thema Diversität auf ihre Agenda setzten. Zwischenzeitlich ist das Thema auch in den deutschen Hochschulen angekommen. Welche Argumente sprechen für das Ziel „Diversität“? Welche Nachteile und Kosten kann es mit sich bringen?

Ein Beitrag von Prof. Dr. Gerd Grözinger und Marlene Langholz-Kaiser

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 3/18
Veranstaltung
Eingestellt: 28.01.14 | Besuche: 2305

Workshop für Nachwuchswissenschaftler/innen: Alles anders? Gender und Diversität.

Veranstalter: -
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Eingestellt: 28.01.14 | Besuche: 3486

Workshop: Diversität und sprachliche Inklusion

Veranstalter: -
Ort: -
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Eingestellt: 25.02.13 | Erstellt: 25.02.13 | Besuche: 10563
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Ist leistungsorientierte Mittelvergabe im Hochschulbereich "gerecht" gestaltbar?

Ruth Kamm & René Krempkow greifen von verschiedenen Seiten formulierte Ansprüche an eine „gerechte“ Bewertung von Leistungen und eine (leistungs-)gerechte Finanzierung von Hochschulen auf und verdichten dies zu der Frage: „Ist leistungsorientierte Mittelvergabe im Hochschulbereich „gerecht“ gestaltbar?“

Quellen:
Der Beitrag nähert sich der Frage konzeptiomell-theoretisch und empirisch. Im konzeptionellen Teil ihres Beitrages diskutieren sie (die Wahrnehmung von) Fairness bzw. Gerechtigkeit als Faktor für die Akzeptanz und Wirksamkeit von Leistungs- und Qualitätsbewertungen sowie Leistungsanreizen. Dies geschieht unter Einbeziehung gerechtigkeitstheoretischer Perspektiven und bezieht auch empirische Forschungen zum Einfluss der Gerechtigkeitswahrnehmung auf die Akzeptanz und Wirksamkeit von Leistungsanreizen ein. Im empirischen Teil erfolgt anhand von zwei Praxisbeispielen die Analyse zu (unterschiedlichen) Ausgangsbedingungen: Erstens zu „Elite“- vs. „Normal“-Universitäten, zweitens zu „Metropol“- vs. „Regional“-Universitäten. Für das letztgenannte Beispiel werden zudem Ergebnisse multivariater Analysen der Zusammenhänge mit den Absolventenquoten von 150 Studiengängen eines Bundeslandes vorgestellt. Im Ausblick werden mögliche Lösungen angesprochen. Der Beitrag könnte für Hochschulforscher wie auch für Praktiker in Hochschulverwaltungen von Interesse sein, die mit steigenden Anteilen leistungsbezogener Finanzierung häufiger damit konfrontiert werden, eine „gerechte“ Leistungs- und Qualitätsbewertung konzipieren zu sollen.   aus: Qualität in der Wissenschaft (QiW) 3/2010, S. 71-78, URL:   Beitrag online verfügbar unter: http://www.universitaetsverlagwebler.de/inhalte/qiw-3-2010.pdf   Weiterführend zu diesem Thema: Krempkow, René / Kamm, Ruth, 2011: Leistungsklassen oder „Added Value“? Zwei Ansätze zur Berücksichtigung unterschiedlicher Startbedingungen im Wettbewerb von Hochschulen. In: Qualität in der Wissenschaft (QiW) 4/2011, S. 115-120. URL: http://www.universitaetsverlagwebler.de/inhalte/qiw-4-2011.pdf (ab ca. zwei Jahre nach Erscheinen online verfügbar) Krempkow, René / Landrock, Uta, 2012: What Leads PBF to Success?  The Meaning of Justice Perception of Performance Based Funding in German University Medicine. Paper for the EAIR - The European Higher Education Society 34th Annual Forum, Stavanger, Norway.
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Eingestellt: 16.08.12 | Erstellt: 01.08.12 | Besuche: 8006
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CHE Diversity Report C2: Lehramt

Für den Umgang mit Diversität in der Studierendenschaft steht den Hochschulen eine unzureichende Datenlage zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund hat CHE Consult im Rahmen des Projekts ‚Vielfalt als Chance‘ ein Erhebungsinstrument (CHE-QUEST) entwickelt, das über die Vielfalt der Studierenden an deutschen Hochschulen Aufschluss gibt. Dabei wird Vielfalt einerseits auf der Grundlage soziodemographischer Kategorien – wie z.B. Geschlecht, ethnische Herkunft, sozio-ökonomischer Hintergrund, Religion bzw. Weltanschauung oder sexuelle Identität – gemessen. Andererseits jedoch werden auch psychometrische Daten erhoben, die unmittelbar studienrelevant sind und den Grad der Adaption an die Bedingungen und Anforderungen des Studiums messen.

Quellen:
CHE Diversity Report C2
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Eingestellt: 31.07.12 | Erstellt: 31.07.12 | Besuche: 4666
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Für Wildwuchs im europäischen System. Über die Attraktivität des europäischen Hochschulraums

Gegenwärtig wird Europa weltweit meist als krisengeschüttelter Kontinent wahrgenommen. Betrifft dies auch die europäischen Hochschulen? Wie können sie sich, gerade auch die deutschen, derzeit im vielbeschworenen internationalen Wettbewerb behaupten? Wo liegen ihre Stärken? Welches sind die Probleme? Eine Analyse. Diskussionsbeitrag anlässlich der Tagung der Villa Vigoni und des Deutschen Hochschulverbandes vom 3. bis 6. April 2011 „Der Europäische Hochschulraum: Vision, Fiktion oder Wirklichkeit? Eine Zwischenbilanz“.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/2012
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Eingestellt: 26.10.11 | Erstellt: 26.10.11 | Besuche: 6552
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CHE-QUEST – Ein Fragebogen zum Adaptionsprozess zwischen Studierenden und Hochschule. Entwicklung und Test des Fragebogens

Um mehr über die Zufriedenheit der Studierenden im Studium zu erfahren, werden seit Jahren ganz unterschiedliche Studierendenbefragungen durchgeführt. Die Hochschulen haben im Zuge ihrer Bemühungen im Qualitätsmanagement zudem Lehrveranstaltungsevaluationen oder andere Befragungen eingeführt, die helfen, im Hinblick auf einzelne Lehrveranstaltungen, Module und Studiengänge insgesamt Qualitätsmerkmale und Entwicklungsmöglichkeiten zu identifizieren. Auch Befragungen, die bspw. im Rahmen des CHE HochschulRankings durchgeführt werden, fokussieren auf Studienzufriedenheit. Beides ist allerdings kaum mit Informationen über die Studierenden selbst gekoppelt und kann daher nur im Hinblick auf einzelne Studienangebote und nicht im Hinblick auf die persönliche Studienerfahrung ausgewertet werden. CHE Consult hat mit CHE-QUEST ein solches, auf den deutschen Kontext angepasstes Instrumentarium entwickelt und getestet. QUEST soll den Grad der Anpassung von Studierenden an die (bestehenden) Anforderungen und Bedingungen eines Studiums messen, um in einem nächsten Schritt Veränderungs- und Entwicklungsmöglichkeiten auf Seiten der Hochschule zu identifizieren.

Quellen:
CHE Arbeitspapier 144
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