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Kontakt: | Julia Mehr recruiting@kiron.ngo | ||
Ort: | Berlin | ||
Web: | - | Bewerbungsfrist: | 30.11.17 |
Zur Unterstützung eines durch das BMBF geförderten Verbundvorhabens zu digitalen Lösungen für nachhaltige Innovationsprozesse in der Hochschulbildung für Geflüchtete ist ab Februar 2018 die Stelle einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin oder eines wissenschaftlichen Mitarbeiters für den Bereich “Studiengangskoordination Informatik” zu vergeben.
Hier geht es zur Ausschreibung: https://kiron.ngo/studiengangskoordinator-in-informatik-wissenschaftl-mitarbeiter-in/
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Entwicklung Problembasierter Curricula
In diesem Beitrag wird die Entwicklung und Implementierung von Problembasierten Curricula für fünf Gesundheitsberufe der Höheren Berufsbildung dargelegt. Die Vorgehensweise bei der Entwicklung der Curricula und der Lern-und Lehrmittel wird aufgezeigt und Anforderungen an die Implementierung von PBL-Curricula werden basierend auf den Ergebnissen der Evaluation beschrieben.
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.3 (Sonderheft Juni 2016)
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1606_WIMO_Entwicklung Problembasierter Curricula_Schroeder.pdf
230.83 KB | 13.07.16 ( )
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Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft: Akademische Mitarbeiterin/Akademischer Mitarbeiter (Vollzeit) - Kennzahl 4265 -
Kontakt: | Prof. Hans-Peter Voss (Tel. 0721/925-1770, E-Mail: hans-peter.voss@hs-karlsruhe.de) | ||
Ort: | 76133 Karlsruhe | ||
Web: | http://www.hs-karlsruhe.de/fileadmin/hska/VW/VW-Pe/Stellenangebote/4265-Skating-… | Bewerbungsfrist: | 30.06.16 |
Die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft ist mit rund 8.200 Studierenden eine der größten Hochschulen für angewandte Wissenschaften Baden-Württembergs. Zum 01.09.2016 oder früher ist im Projekt SKATING folgende Stelle zu besetzen:
Akademische Mitarbeiterin/Akademischer Mitarbeiter (Vollzeit)
– Kennzahl 4265 –
Aufgabengebiet:
- Fachdidaktische Beratung von Lehrenden (Lehrbeauftragte, Professoren/innen) zur Entwicklung, Umsetzung und Verbreitung von innovativen fachdidaktischen Lehr-/Lernkonzepten
- Konzeption und Durchführung von Qualitätszirkeln und weiteren Gelegenheiten für Austausch und Vernetzung von Lehrenden
- Unterstützung insbesondere von Studiengängen und Fakultäten bei der Curriculumentwicklung (u.a. Kompetenzorientierung, konstruktiver Umgang mit Heterogenität, gendersensible Lehre)
- Dokumentation und Präsentation von Projektergebnissen auf Fachtagungen, in Veröffentlichungen und auf LehrForum.de
Anforderungsprofil:
- Sehr guter oder guter Hochschulabschluss aus dem MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik/Ingenieurwissenschaft)
- Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Hochschul- bzw. Fachdidaktik werden vorausgesetzt
- Initiative, Organisationstalent und die Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit
- Hohe kommunikative Kompetenzen, ausgezeichnete mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit
- Freude an der Arbeit in einem interdisziplinären Team
Die Beschäftigung ist biszum 31.12.2020 befristet. Die Eingruppierung erfolgt je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach TV-L.
Die Hochschule Karlsruhe ist bestrebt, den Anteil von Mitarbeiterinnen zu erhöhen; qualifizierte Frauen werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.
Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Für nähere Informationen kontaktieren Sie bitte die Vertrauensperson der Schwerbehinderten unserer Hochschule per E-Mail sbv@hs-karlsruhe.de.
Ansprechpartner für inhaltliche Fragen: Prof. Hans-Peter Voss (Tel. 0721/925-1770, E-Mail: hans-peter.voss@hs-karlsruhe.de)
Bewerbungen werden erbeten mit den üblichen Unterlagen – unter Angabe der Kennzahl – bis 30. Juni 2016 – bevorzugt elektronisch – stellenausschreibungen@hs-karlsruhe.de oder an die
Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft
Personalabteilung
Postfach 24 40, 76012 Karlsruhe
Telefon (0721) 925-1043
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4265-Skating-_Akad__Mitarbeiter_Vollzeit.pdf
155.65 KB | 13.06.16 ( )
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Curriculumentwicklungen und Organisationsstrukturen im Lehramtsstudium
Der vorliegende Beitrag gibt einen Einblick in die Entwicklungsarbeit zur Erstellung eines kompetenzorientierten Curriculums im Bereich der Lehramtsstudien und stellt die Organisationsstruktur der School of Education an der Universität Salzburg dar. Ausgehend von Rahmenkompetenzstrukturen in den vier Säulen der Lehramtsausbildung werden Kompetenzentwicklungslinien entlang der Bachelor- und Masterphase dargestellt und die Entwicklung hin zu einem Cluster-Verbund wird skizziert.
Lesen Sie hier auch das Editorial und weitere Beiträge dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.1 (Januar 2016)
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1601_WIMO_Curriculumentwicklungen_WEIGLHOFER.pdf
430.97 KB | 22.02.16 ( )
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Herausforderung Curriculumentwicklung: ein konzeptioneller Ansatz zur Professionalisierung
Die Politik hat mit dem Qualitätspakt Lehre auf die Desiderate der Bologna-Reform reagiert. In diesem Rahmen werden an der Universität Tübingen innovative Curriculumentwicklungen gefördert und wissenschaftlich begleitet. Dabei wird eine ganzheitliche Optimierung der Studiengangentwicklung angestrebt. Das im Beitrag beschriebene Begleitkonzept gründet auf theoretischen Annahmen zur Förderung von Professionalität im alltäglichen beruflichen Handeln und stützt sich auf ein Modell der Curriculumentwicklung. Dieses bietet im komplexen universitären Gefüge eine Orientierung zur Gestaltung von kohärenten Studienprogrammen. Dazu wurde der Prozess der Curriculumentwicklung in idealtypischen Schritten nutzerorientiert aufbereitet.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.2 (März 2014)
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651-2758-2-PB.pdf
676.02 KB | 27.05.14 ( )
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Nach Bologna: Warum das Neue (manchmal) nicht in die Hochschule kommt. Das Beispiel Praxisphasen im Studium
Der Beitrag präsentiert Ergebnisse einer multiperspektivischen, empirischen Untersuchung zur curricularen Verankerung von Praxisphasen im Studium und beschreibt exemplarisch dabei auftretende praktische Umsetzungsprobleme. Die Ergebnisse, die im Rahmen des BMBF-Forschungsprojektes ProPrax mittels Dokumentenanalysen und Studierendenbefragungen ermittelt wurden, verweisen auf eine Diskrepanz zwischen den Forderungen nach Reformen (z. B. Beschäftigungsfähigkeit) und der Umsetzung im Hochschulalltag. Als mögliche Gründe dafür werden sowohl strukturelle als auch hochschulspezifische Aspekte diskutiert. Empfehlungen für eine Qualitätssicherung von Praxisphasen werden abgeleitet.
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011)
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Schubarthetal..pdf
733.53 KB | 27.05.14 ( )
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