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Die Einrichtung eines Berufungsbeauftragten oder eines Berichterstatters der Hochschulleitung in Berufungsverfahren ist ein relativ neues Modell. Kritiker sehen in dieser Funktion ein Misstrauen der Hochschulpolitik oder auch der Hochschulleitung gegenüber den Fakultäten. Befürworter der Kategorie betonen hingegen die Notwendigkeit der Verzahnung zentraler Strategien und Aspekte wie „Qualitätssicherung“ mit dem Berufungsgeschäft.
Quellen:Ein Beitrag der Redaktion von Forschung & Lehre aus dem Heft 06/2011
Überwiegend positives Klima - Ergebnisse einer aktuellen Erhebung zur Berufungspraxis
Bereits zum vierten Mal veröffentlicht der Deutsche Hochschulverband Daten zu Berufungs- und Bleibeverhandlungen. Die Auswertung schließt an den letzten Bericht in Forschung & Lehre 2009 (S. 428 ff.) an.Aufgrund von knapp 1 000 ausgewerteten Fragebögen bieten die Ergebnisse eine solide Basis für Ausstattungsmittelwerte und die Rahmenbedingungen der Berufungsverfahren.
Quellen:aus Forschung & Lehre 12/2010
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forschung-und-lehre-12-2010-6_30-32.pdf
126.99 KB | 27.05.14 ( )
Wissenschaftliche Lebenswerke und die Arbeit am Nachlass
Der Beruf des Hochschullehrers ist außergewöhnlich, weil privates Leben und Beruf eine enge Verbindung eingehen. Die Emeritierung oder Pensionierung wird dadurch zu einer besonderen Herausforderung. Über den Wunsch des »Weiterlebens in den Werken«, Strategien im Weitergabeprozess und das manchmal spannungsvolle Verhältnis zum Nachfolger.
Quellen:5|09 Forschung & Lehre
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ProfessorenNachfolge_05-2009-12.pdf
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