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In außeruniversitären Forschungseinrichtungen nimmt das Interesse an der Stärkung des Wissens- und Technologietransfers und an der Förderung der Innovationsfähigkeit beständig zu. Der vorliegende Beitrag stellt ein empirisch begründetes Analyse- und Beurteilungsinstrumentarium vor, das seit 2009 im Projekt „Enabling Innovation“ entwickelt wurde und Forschungseinrichtungen bei diesen Aufgaben systematisch unterstützen kann.
Quellen:Ein Beitrag von Axel Faix, Ute Gerhards, Christoph Köller und Michael Volkmann Erschienen in: Wissenschaftsmanagement 2 • März/April • 2012
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Faix_EnablingInnovationWissenschaftsmanagement.pdf
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Sustainable Science? Zur Nachhaltigkeit der Wissenschaftsförderung
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Die Bedeutung und Stellung der außeruniversitären Forschungseinrichtungen als Akteure und Partner in einem ausdifferenzierten Wissenschaftssystem
Stellen Sie sich doch beim Betrachten der aktuellen Situation und der vielen Akteure im Wissenschaftssystem Deutschland einmal ein großes Puzzle vor. Dieses halten in seinen Einzelteilen drei von Humboldt entliehene Begriffe zusammen: Bündelung der Kräfte, Freiheit und Vielfalt. Während Kritiker noch vor einigen Jahren von einem Säulentempel ohne gemeinsames Dach sprachen, erinnert die deutsche Wissenschaftslandschaft heute an ein Gefüge aus unterschiedlichen Bausteinen, die zusammengenommen nahezu perfekt ineinander passen. Wie bei einem Puzzle eben.
Quellen:Erschienen in Beiträge zur Hochschulforschung Sonderheft 2013 „Das deutsche Wissenschaftssystem im Wettbewerb“
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Sonderheft-2013-Kronthaler.pdf
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Im Gleichstellungszug
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 26.4.2013 (duz MAGAZIN 05/2013).
Mehr forschende Frauen gefordert: Seit April liegen die Konzepte der vier großen außeruniversitären Forschungsorganisationen vor, wie sie dies erreichen wollen. Eingefordert von den Geldgebern in Bund und Land, gehen sie über den Charakter einer reinen Selbstverpflichtung hinaus – auch wenn vorerst keine finanziellen Sanktionen drohen. Ein Beitrag von Susanne Keil.
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M0513_Artikel_Gleichstellungszug_SK.pdf
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Forschung nur an Universitäten? Amerika ist kein Vorbild
Aus der Ferne betrachtet könnte es naheliegen, die Vereinigten Staaten als Garant und Vorbild für starke
Forschungsuniversitäten anzusehen. Schaut man jedoch näher hin, zeigt sich ein differenzierteres, komplizierteres Bild der amerikanischen Forschungslandschaft.
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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forschung-und-lehre_5-2013_schreiterer.pdf
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"Kooperation oder Führungsanspruch? Zur Debatte um das Positionspapier „Helmholtz 2020“
Die Führungsrolle, die die Helmholtz- Gemeinschaft in ihrem Papier für bestimmte Forschungsfelder reklamiert, ist bei den Universitäten auf zum Teil heftige Kritik gestoßen. Von einer „Helmholtzifizierung
des deutschen Wissenschaftssystems“ ist die Rede. Der Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft spricht indes von einer notwendigen „offenen Debatte ohne Tabus“, von Missverständnissen – und rät von einem „Weiter so“ bestehender Strukturen ab.
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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forschung-und-lehre_5-2013_mlynek.pdf
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Vom Säulentempel zum vernetzten System. Die Sicht der Max-Planck-Gesellschaft
"Vorfahrt für die Universitäten“– diese immer wieder gehörte Forderung ist auf den ersten Blick verständlich, wenn man die Entwicklung der Grundfinanzierung deutscher Universitäten
betrachtet. Sie greift allerdings zu kurz. Das Ziel muss sein, das deutsche Wissenschaftssystem insgesamt leistungsfähiger zu machen. Das gelingt nur, wenn alle Partner gestärkt und vorhandene Schwachstellen beseitigt werden.
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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forschung-und-lehre_5-2013_kronthaler.pdf
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Kooperationen auf Augenhöhe. Zur Zukunft des Wissenschaftssystems
Die Universitäten spielen für die Zukunft der Wissenschaft und das Gemeinwesen eine zentrale Rolle.
Leider ist dies vielen nicht bewusst. Während die Banken ihre „systemische“ Bedeutung allenthalben bewusst gemacht haben, ist dies den Universitäten nicht geglückt. Umso wichtiger ist, dies immer wieder einzufordern.
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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forschung-und-lehre_5-2013_kempen.pdf
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Hochschulpolitische Metaphernlehre. Über eine DHV-Umfrage zur Kooperation im Wissenschaftssystem
Der Deutsche Hochschulverband hat Minister, Abgeordnete und Repräsentanten von Wissenschaftsorganisationen zum Verhältnis von Universitäten und außeruniversitären Forschungsorganisationen befragt. Dabei geht es auch um das Alleinstellungsmerkmal der Universität und die Finanzierungsstrukturen. Einige Schlaglichter.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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forschung-und-lehre_5-2013_grigat.pdf
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Gemeinsame Forschungsförderung des Bundes und der Länder. Finanzströme im Jahr 2011
Das Gesamtvolumen der gemeinsamen Forschungsförderung stieg 2011 auf den bisherigen Höchststand von fast 8 Mrd. Euro; mehr als zwei Drittel der Finanzmittel stammen vom Bund, knapp ein Drittel der Gesamtfinanzierung trugen die Länder. Bedeutendste Empfänger waren die großen außeruniversitären Wissenschafts- und Forschungsorganisationen: mit rund 2,3 Mrd. Euro partizipierte die Helmholtz-Gemeinschaft an den Gesamtmitteln, mehr als 1,9 Mrd. Euro gingen an die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Max-Planck-Gesellschaft erhielt knapp 1,3 Mrd. Euro, die Leibniz-Gemeinschaft über 0,9 Mrd. Euro sowie die Fraunhofer-Gesellschaft über 0,5 Mrd. Euro.
Quellen:GWK Heft 30 online verfügbar unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/GWK-Heft-30-Finanzstroeme2011.pdf
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GWK-Heft-30-Finanzstroeme2011.pdf
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