Sie sind hier

2.0
Artikel
Eingestellt: 01.04.14 | Erstellt: 18.03.14 | Besuche: 13316
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen in der Wissenschaft. Erste Ergebnisse des Science 2.0-Survey 2013 des Leibniz-Forschungsverbunds „Science 2.0“

Twitter spielt für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kaum eine Rolle. Stattdessen stehen spezialisierte Anwendungen wie Academia, Dropbox oder Moodle hoch im Kurs. Die Online-Enzyklopädie Wikipedia wird in Forschung und Lehre besonders viel genutzt. Der Leibniz-Forschungsverbund Science 2.0 legt den Studienbericht seiner bundesweiten Befragung vor.

Quellen:
Science 2.0-Survey im Rahmen des Leibniz-Forschungsverbund „Science 2.0“   Von: Daniela Pscheida, Steffen Albrecht, Sabrina Herbst, Claudia Minet, und Thomas Köhler
Veranstaltung
Eingestellt: 14.11.13 | Besuche: 4710

FOKUS: DFG-Forum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement: Online-Kommunikation und Neue Medien

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 23.09.13 | Erstellt: 15.08.13 | Besuche: 6227
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Zurück in die Zukunft Öffentliche Wissenschaft 2.0

Im 18. Jahrhundert begannen Wissenschaftler ihre Arbeit in Labore zu verlagern und entzogen sich fortan zunehmend den Blicken der Öffentlichkeit. Zwar sicherten „allgemein verständliche“ Vorträge und mannigfaltige Publikationen stets einen gewissen Kontakt in andere Teile der Gesellschaft, doch im 20. Jahrhundert nahmen die Massenmedien den Forschenden das populärwissenschaftliche Heft weitgehend aus der Hand. Im digitalen Zeitalter können beide Trennungen überwunden werden und Forschende diskutieren wieder mehr direkt mit den Menschen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013
Artikel
Eingestellt: 19.12.12 | Erstellt: 15.11.12 | Besuche: 6499
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Informationstechnologie Crowdsourcing. Lösungssuche im Netz

Im Internet wächst die Zahl der Nutzer, die z.B. in Blogs oder Wikis selbst eine aktive Rolle übernehmen.
Können durch das Zusammenspiel der Internetnutzer kreative Lösungen für einzelne
Fragestellungen gefunden werden?
(Interview vor dem Hintergrund eines Vortrags, gehalten auf dem Symposium des Deutschen Hochschulverbandes „Digitales Denken – Wie verändert die digitale Revolution unser Leben?“ am 7. November 2012 in Bonn.)

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/2012
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Veranstaltung
Eingestellt: 08.08.12 | Besuche: 4117

Scicamp: Die Relativitätstheorie in 140 Zeichen? Wissenschaft im Web 2.0

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 22.07.12 | Erstellt: 22.07.12 | Besuche: 8137
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Wissenschaftskommunikation 2.0 (erstes Fortbildungsprogramm)

Mit etwas Verspätung hat das Internet als neues Leitmedium auch in der Wissenschaft einen grundlegenden Wandel der Kommunikation eingeläutet und die Ära des klassischen »Public Understandings« endgültig beendet. Dabei wird der viel beschworene Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft durch die Sozialen Medien nicht etwa nur ermöglicht, sondern längst von der Politik und den Bürgern eingefordert. Die Folge sind scheinbare Kontrollverluste in der PR, da neben Pressestelle und Medien nun eine Vielzahl weiterer, vermeintlich unkalkulierbarer Akteure ins Spiel kommt.

Quellen:
Vor allem die junge Generation der Studenten und Nachwuchsforscher will Nachrichten nicht mehr gedruckt »konsumieren«; bei ihnen entscheiden nicht mehr journalistische »Gatekeeper« über die Relevanz einer Information, sondern die Empfehlungen des eigenen, persönlichen Netzwerks. Obwohl einzelne Blogportale inzwischen mehr »Abonnenten« haben als sämtliche großen populärwissenschaftlichen, deutschsprachigen Titel zusammengenommen, gibt es bisher kaum Beispiele für eine erfolgreiche Kommunikation der deutschen Wissenschaft im Sozialen Web. Denn Blogs, Twitter und Facebook, Foren, Slideshare und Picasa sind nur die Spitze des Eisbergs.   Längst werden die Ergebnisse von Suchmaschinen auf Basis individueller Interessen vorgefiltert, so dass sich die Frage stellt, ob »Gatekeeping« in Zeiten von PANDA oder der Facebook-Integration von BING nicht zunehmend unbemerkt durch Algorithmen automatisiert erfolgt. Erste Forschungseinrichtungen experimentieren bereits außerordentlich erfolgreich mit speziellen Suchmaschinenoptimierungen für ihre wissenschaftlichen Publikationen oder starten eigene Fernsehsender auf iTunes. In den USA erreichen einzelne Online-Spiele zu Forschungsthemen bereits mehrere Millionen junger Nutzer, und durch »Citizen Science« wird Wissenschaft buchstäblich zum integralen Bestandteil des gesellschaftlichen Alltags. Auch wissenschaftsspezifische Plattformen wie Mendeley oder ResearchGate, NatureNetwork, Academia oder BiomedExperts bergen enorme Potenziale für die Sichtbarkeit und vor allem für die internationale Vernetzung, wobei die Rahmenbedingungen für unterschiedliche Disziplinen sehr unterschiedlich sind. Berücksichtigt werden müssen außerdem komplexe juristische Aspekte und das Zusammenspiel Sozialer Netzwerke mit Forschungsinformationssystemen oder Initiativen wie etwa »CERIF« (EU-Kommission). Unser Workshop schafft Orientierung im Dschungel der neuen Möglichkeiten und Anforderungen, gibt Ihnen vor allem aber auch Gelegenheit, in Kleingruppen mit den verschiedenen Werkzeugen und Plattformen zu experimentieren.   Da zudem die meisten wissenschaftlichen Einrichtungen bei ihren Überlegungen zur Online-Kommunikation schnell an die Grenzen ihrer Ressourcen stoßen, widmen wir uns möglichen Alternativen bei der Finanzierung und Realisierung. Dabei hat es sich bewährt, diese Schulung (ggf. gleich am Folgetag) zu kombinieren mit einem exklusiven Workshop, in dem Wissen und Erfahrungen des Vortages gleich in eine Online-Strategie gegossen werden, die sich in die bestehenden Instituts- und Kommunikations-Strategien und Strukturen einfügt. Gemeinsam skizzieren wir, welche Ressourcen intern für welche Vorhaben umgeschichtet oder ergänzt und welche Prozesse angepasst werden müssten. Auch die Ausschreibung, Ansprache oder Auswahl geeigneter Partner und Dienstleister begleiten wir bei Bedarf gerne. Lassen Sie sich also nicht vom Medienwandel zu unbequemen Entscheidungen drängen, sondern navigieren Sie Ihre Kommunikation aktiv durch den Umbruch in die Post-PUSH-Ära!     >> http://innokomm.eu/Akademie/programm/W2K/
Bild
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
Veranstaltung
Eingestellt: 22.07.12 | Besuche: 3235

Wissenschaftskommunikation 2.0

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 24.05.12 | Erstellt: 15.02.12 | Besuche: 6424
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Bologna 2.0 an der LMU: Die Reform der Reform

Die nationale und letztlich lokal individuelle Umsetzung eines transnationalen Prozesses bietet auf allen Ebenen besondere Herausforderungen. Den Umgang der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) mit dem Bologna-Prozess, insbesondere der damit verbundenen Modularisierung des Studiums, schildert dieser Beitrag. Er geht auf die geschaffenen Rahmenbedingungen ebenso ein wie auf die Bologna-induzierten und auch die darüber hinaus reichenden Ziele und den Weg der LMU bei der Studienreform. Dargestellt wird dies am Beispiel der besonders komplizierten Situation in den Geisteswissenschaften.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 34. Jahrgang, 1/2012
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 11.04.12 | Erstellt: 30.03.12 | Besuche: 10980
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Social Media zur Förderung der FH-Forschung

Die Nutzung von Social Media ist in einer rasanten Entwicklung begriffen. In diesem Beitrag wird die Nutzung einer Kombination von Instrumenten des Internets für die Forschungsförderung an einer Fachhochschule beschrieben. Es kann gezeigt werden, dass die Forschenden zwar das Informationsangebot nutzen, eine verstärkte Interaktion und Vernetzung durch Social Media aber noch nicht beobachtet werden kann. Dagegen kann auf einen positiven Effekt auf das Image der Fachhochschulforschung geschlossen werden.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
  •  
    Stlpnagel.pdf
    331.7 KB | 27.05.14 ( )
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 24.02.12 | Erstellt: 24.02.12 | Besuche: 9620
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Die Kraft des Schwarms

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.2.2012 (duz MAGAZIN 3/2012). Wissenschaft ist manchmal schlicht Fleißarbeit. Etwa dann, wenn große Datenmengen erfasst werden müssen. Das kostet Zeit. Zeit, die Professoren dann fürs Denken fehlt. Ein Münchner Geisteswissenschaftler hat aus der Not eine Tugend gemacht und die Kleinarbeit in ein Spiel verpackt, auf das soziale Netzwerke anspringen. Ein Beitrag von Harald Olkus.

Quellen:
-
Bild
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.

Seiten