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Eingestellt: 13.12.18 | Besuche: 2872

Tagung: State of the Art 2019: Wissenschaft in der Gesellschaft: Selbst- und Fremdwahrnehmung von Qualität und Verantwortung

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Eingestellt: 28.07.17 | Besuche: 2534

DHV-Symposium 2017: Zum Haare raufen? Streit(kultur) im Spiegel der Wissenschaft

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Speyerer Wissenschaftstage 2016: Impact von Wissenschaft und Hochschulen

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Eingestellt: 11.02.16 | Besuche: 3557

Call for Papers zur DGWF-Jahrestagung: "Die Vielfalt der Lifelong Learners - Herausforderungen für die Weiterbildung an Hochschulen"

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Eingestellt: 11.02.15 | Besuche: 5098

Tagung: Die Hochschul- und Fakultätsleitungen zwischen Professionalisierungsanspruch und Wahrung des Kollegialitätsprinzips

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Eingestellt: 22.09.14 | Besuche: 2066

Tagung: Gemeinsam erfolgreich - Dual Career Services für AkademikerInnen

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UniWiND-Tagung 2014 „Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses 2.0“

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Eingestellt: 30.01.13 | Erstellt: 01.11.12 | Besuche: 6266
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Hochschulprofilierung und Studentenwerke. Ein Symposium des Deutschen Studentenwerks (DSW) und des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). 29. und 30. November 2011 in Berlin. Dokumentation

Eine strategische Partnerschaft zwischen Hochschulen und Studentenwerken ist eine notwendige Voraussetzung, wenn es darum geht, das individuelle Profil der Hochschule zu schärfen, den Studienerfolg sicherzustellen und die "Lebenswelt Hochschule" gemeinsam zu gestalten. Wie sieht eine solche strategische Partnerschaft aus? Was kann eine Hochschule vom Partner Studentenwerk erwarten? Was muss in der Kommunikation, in der Bedarfsermittlung klappen, damit beide Partner wirklich effektiv zusammenarbeiten? Das waren einige der Fragen, die das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) und das Deutsche Studentenwerk (DSW) auf dem gemeinsamen Symposium "Hochschulprofilierung und Studentenwerke" Ende November 2011 in Berlin erörtert haben. ln dieser Dokumentation sind sämtliche Vorträge und Impulsreferate dokumentiert, aber auch die Diskussionsbeiträge und Kommentare der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wie die Studentenwerke die Hochschulen bei ihrer Profilbildung unterstützen können- dazu wurden auf dem Symposium klar identifizierbare Erfolgsfaktoren herausgearbeitet und belegbare Handlungsempfehlungen entwickelt.

Quellen:
Die vorliegende Publikation dokumentiert die Veranstaltung "Hochschulprofilierung und Studentenwerke. Ein Symposium des Deutschen Studentenwerks (DSW) und des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE)". Es hat am 29. und 30. November 2011 in Berlin stattgefunden. Der bericht ist online verfügbar unter: http://www.che.de/downloads/Hochschulprofilierung_Studentenwerke.pdf
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Eingestellt: 07.04.11 | Erstellt: 07.04.11 | Besuche: 6609
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Professionalisierungsprozesse im Hochschulmanagement - Empirische Ergebnisse und Implikationen für die Praxis

Begriffe wie "Exzellenzinitiative" oder "Bologna-Reform" stehen sinnbildlich für umfangreiche Reformen in Forschung und Lehre. In diesem Zusammenhang existieren nicht zuletzt auch intensive Bemühungen um eine professionelle Steuerung von Hochschulen. Hiermit verbundenen Professionalisierungsprozessen im Hochschulmanagement widmete sich im September 2010 eine Tagung am Deutschen Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung.

Quellen:
aus Hochschulmanagement 01/2011
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Eingestellt: 19.02.09 | Erstellt: 29.04.08 | Besuche: 3512
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Studierbarkeit in der neuen Studienstruktur: Begrüßung von Herrn Prof. Dr. Wilfried Müller, Vizepräsident der HRK, auf der KoordinatorInnentagung des BZ der HRK: »Studierbarkeit, Studienbedingungen und Studienerfolg«

Die Frage nach der »Studierbarkeit« der neuen Studiengänge, die im Zuge des Bologna-Prozesses entstanden sind und weiter entstehen, ist für den Erfolg der Reformen und ihre Akzeptanz ein Lackmustest. Wilfried Müller bietet einen Überblick über die Folgen der Studienreformen für die Studierenden sowie den Nexus »Bologna-Studierbarkeit« und skizziert die Probleme, die es noch zu lösen gilt: Erhöhte Prüfungsbelastung, konzeptionell unzureichend abgesicherte ›Verkürzung‹ von Dimplom- oder Magister zu Bachelorstudiengängen oder gelegentlich starre Studienverläufe.

Quellen:
Universität Potsdam, 29. April 2008

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