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Stellenangebot
Eingestellt: 07.12.22 | Besuche: 1602

Referent*in Tenure-Track-Programm und Dual Career-Programm (m/w/d)

Kontakt: Dr. Felix Rehschuh
Ort: 70174 Stuttgart
Web: https://www.uni-stuttgart.de/universitaet/organisation/leitung/stabsstellen/grem… Bewerbungsfrist: 06.02.23

STABSSTELLE DES REKTORS | VOLLZEIT | ZUM NÄCHSTMÖGLICHEN ZEITPUNKT | E 13 TV-L

Die Universität Stuttgart ist eine der führenden deutschen Forschungsuniversitäten und steht für die interdisziplinäre Integration von Ingenieur-, Natur-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften auf der Grundlage disziplinärer Spitzenforschung. 

In der Stabsstelle Gremien- und Berufungsmanagement ist eine Stelle als Referent*in Tenure-Track-Programm und Dual Career-Programm (m/w/d) zu besetzen. Der Aufgabenbereich ist geteilt, wobei die Kernaufgabe die Koordination des Tenure-Track-Programms ist. Die Stelle ist finanziert aus dem Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und zunächst befristet bis zum 31.12.2025. Die Universität Stuttgart bemüht sich im Rahmen Ihrer Möglichkeiten um eine Weiterbeschäftigung. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar.

Ihre Aufgaben:

Im Rahmen des Tenure-Track-Programms koordinieren Sie das universitätsweite Projekt zur nachhaltigen Implementierung der Tenure-Track-Professur und entwickeln dieses weiter. Sie konzeptionieren Maßnahmen zur Unterstützung der Projektziele im Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und setzen diese selbstständig um. Gleichzeitig unterstützen und begleiten Sie Berufungs- und Evaluationsverfahren, insb. für Tenure-Track-Professuren.

Im Bereich Dual Career beraten und begleiten Sie unsere Neuberufenen und ihre Familien in allen Dual-Career-Angelegenheiten. Dazu unterstützen Sie auch den weiteren Ausbau des Netzwerks mit Unternehmen und Kooperationspartnern in der Region Stuttgart und wirken an der Koordination des regionalen Hochschulnetzwerks „dualcareersolutions“ mit. Gemeinsam mit dem Team der Stabsstelle engagieren Sie sich für die Weiterentwicklung und Begleitung des strukturierten Onboardings für Neuberufene.

Ihr Profil:

  • Sie verfügen über ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar), idealerweise mit Promotion.
  • Sie haben bereits Kenntnisse und Erfahrungen im Wissenschafts- und Projektmanagement, insbesondere im universitären Umfeld. Kenntnisse des deutschen Hochschulrechts sind von Vorteil.
  • Sie bringen erste Erfahrung im Aufbau und der Pflege von Netzwerken mit.
  • Sie verfügen über ein ausgeprägtes Kommunikations- und Durchsetzungsvermögen, Eigeninitiative, Flexibilität sowie ein hohes Maß an Vertraulichkeit und Integrität.
  • Durch Ihre Fähigkeit zu selbstständigem konzeptionellen und analytischem Denken sind Sie in der Lage, bestehende Prozesse und Strukturen zu hinterfragen, Defizite zu erkennen und Optimierungsvorschläge auszuarbeiten.
  • Sie bringen sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift mit.

Wir bieten: 

Wir bieten Ihnen interessante Einblicke und vielfältige, anspruchsvolle Aufgaben mit zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten in einem hochmotivierten Team in Kombination mit allen Vorzügen des Öffentlichen Dienstes. Flexible Arbeitszeiten sowie vielseitige Weiterbildungsmöglichkeiten stehen Ihnen offen. 

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte in einer PDF-Datei mit dem Stichwort „Referent*in TTP/DC“ bis zum 06.02.2023 an berufungsmanagement@uni-stuttgart.de.
Für Fragen steht Ihnen Herr Dr. Felix Rehschuh, Leiter der Stabsstelle Gremien- und Berufungsmanagement, gerne zu Verfügung. 

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Die Universität Stuttgart möchte den Anteil der Frauen erhöhen. Frauen werden deshalb ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Die Einstellung erfolgt durch die zentrale Verwaltung. Bewerbungs- und Vorstellungskosten können nicht erstattet werden.
Informationen nach Artikel 13 DS-GVO zum Umgang mit Bewerberdaten finden Sie unter uni-stuttgart.de/datenschutz/bewerbung. 

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Eingestellt: 28.11.22 | Erstellt: 31.10.22 | Besuche: 1731
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"Vielfalt wertschätzen und Stärken nutzen" - Bettina Stark-Watzinger über die deutsche Wissenschaft

I M  G E S P R Ä C H | Angesichts zahlreicher Krisen kommt die Wissenschaft häufig unter die Räder. Ein Gespräch mit der Bundesministerin für Bildung und Forschung über ihre Visionen. Bettina Stark-Watzinger ist seit Dezember 2021 Bundesministerin für Bildung und Forschung.

Die Fragen stellten Friederike Invernizzi und Claudia Krapp.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 11-2022
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Eingestellt: 07.06.21 | Erstellt: 31.05.21 | Besuche: 1765
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Tenure, Joint und Change Track

Was bedeutet es für die Konzeption einer Personalentwicklung, wenn die überwiegende Mehrheit des wissenschaftlichen Nachwuchses keine Chance auf eine dauerhafte Perspektive an der Universität hat? Wie ist die Verantwortung für die Umsetzung der Personalentwicklungsmaßnahmen verteilt?

Fragen an zwei Hochschulleitungs-Mitglieder. Karl Wilbers ist Professor für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung sowie Sonderbeauftragter für Personalentwicklung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Friedrich Paulsen ist Professor für Anatomie und Vizepräsident „People“ an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU).

Die Fragen stellte Vera Müller.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 06-2021
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Eingestellt: 12.03.20 | Erstellt: 28.02.20 | Besuche: 3297
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Kein Tenure Track wegen „Überqualifikation“

Nach Auswahlrunden in den Jahren 2017 und 2019 finanziert der Bund Personalaufwendungen der Länder für die Besetzung von 1.000 Tenure Track-Professuren an bundesweit 75 Hochschulen. In Berufungsverfahren für diese Professuren zeigen sich jedoch Lücken in den Landesregelungen, die für Verunsicherung sorgen. Eine wichtige Frage ist, ob habilitierte Bewerberinnen und Bewerber auf eine Juniorprofessur berufen werden dürfen.

Professor Klaus Herrmann ist Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Partner der Dombert Rechtsanwälte PartmbB in Potsdam.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 3/20
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Eingestellt: 26.06.19 | Erstellt: 30.04.19 | Besuche: 2996
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Selbstständigkeit und Führungsverantwortung

Die Juniorprofessur wurde 2002 eingeführt, um einen weiteren Qualifikationsweg zur Lebenszeitprofessur zu schaffen. Was hat sich an diesem Karrieremodell bewährt, was könnte sich nachteilig für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler auswirken?

Die Autoren vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft Juniorprofessur berichten: Felix Krahmer ist Assistant Professor für Optimierung undDatenanalyse an derTechnischen Universität München.Stephan Scherneck ist Juniorprofessor für Klinische Pharmazie am Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Klinische Pharmazie der TechnischenUniversität Braunschweig. Sara Hofmann ist Associate Professorin am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Agder in Kristiansand, Norwegen.

 

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/19
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Eingestellt: 23.01.19 | Erstellt: 30.11.18 | Besuche: 3434
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Kein Automatismus - Tenure Track an der Universität zu Köln

Im Gespräch - Professor Axel Freimuth, Rektor der Universität zu Köln | Mit zusätzlichen 1.000 Tenure-Track-Professuren aus dem Bund-Länder-Programm sollen die Karrieremöglichkeiten des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland verbessert werden. Unter dem Begriff Tenure Track versteht man üblicherweise die Berufung ohne Ausschreibung und ohne externe Konkurrenz, und zwar von einer befristeten auf eine unbefristete Professur.

Das Interview führte Vera Müller

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/18
Artikel
Eingestellt: 12.11.18 | Erstellt: 01.11.18 | Besuche: 5446
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Tenure-Track-Anstellungen in den USA auf Talfahrt - Ergebnisse einer aktuellen Studie

Die Anzahl der Anstellungen über Tenure Track haben in den USA weiter abgenommen. Nur noch ein Viertel der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seien darüber beschäftigt. Der Großteil habe Mehrjahresverträge, viele sogar Jahresverträge. Das ergab eine aktuelle Studie der Vertretung der US-amerikanischen Professorinnen und Professoren AAUP auf Grundlage von Daten aus dem Jahr 2016. ...

Ein Beitrag aus der Redaktion der Zeitschrift Forschung & Lehre

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/18
Artikel
Eingestellt: 29.08.17 | Erstellt: 01.08.17 | Besuche: 5141
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Tenure Track für Juniorprofessoren - Ein Ländervergleich

Unter dem Tenure Track für Juniorprofessoren versteht man grundsätzlich die Möglichkeit, von einer (zeitlich befristeten) Juniorprofessur (W1) auf eine Lebenszeitprofessur (W2 oder auch W3) an derselben Universität „übernommen“ werden zu können. Erreicht wird diese Möglichkeit dadurch, dass nach Maßgabe des jeweiligen Landesrechts von der Ausschreibung der Professur abgesehen werden kann (geschlossenes Verfahren, Ausschluss externer Konkurrenz). Unter welchen Voraussetzungen dies möglich ist, regeln die Hochschulgesetze von Land zu Land im Detail unterschiedlich.

Ein Beitrag von Dr. Hubert Detmer und Katharina Helmig

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 08/17
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Eingestellt: 17.10.16 | Erstellt: 01.10.16 | Besuche: 10260
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Zwei Drittel der Erstplatzierten nehmen an - Fragen an die Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin

Die Wissenschaftslandschaft in Berlin und Umgebung ist reich und attraktiv, doch als Land, das die Voraussetzungen für exzellente Wissenschaft und Forschung schaffen muss, kämpft Berlin gegen eine große finanzielle Not an. Was bedeutet das für die älteste der Berliner Universitäten beim Thema Berufung? Gewährt sie attraktive Ausstattungspakete, eine Mindest- bzw. Grundausstattung? Wie hält sie es mit dem echten Tenure Track?

Ein Interview von Forschung & Lehre mit der Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Sabine Kunst.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/16