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Eingestellt: 30.09.24 | Besuche: 136

Online-Workshop Projektmanagement in der Wissenschaft - von klassisch bis agil 2025

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Eingestellt: 09.06.22 | Besuche: 1167

Risikomanagement in öffentlichen Wissenschaftseinrichtungen - "von der Strategie bis zur Kommunikation" - Online-Vertiefungs-Workshop

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Eingestellt: 09.06.22 | Besuche: 1230

Risikomanagement in öffentlichen Wissenschaftseinrichtungen - "von der Strategie bis zur Kommunikation" - Online-Grundlagen-Workshop

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Eingestellt: 24.08.21 | Erstellt: 20.08.21 | Besuche: 3802
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"Extrem zerfaserte Dateninfrastruktur"

Die jüngste Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz traf die Bevölkerung völlig unvorbereitet, an die 200 Menschen verloren ihr Leben. Das hätte vermieden werden können, wie Katastrophenforscher Dr. Andreas M. Schäfer und seine Kollegen vom KIT in einer ersten Analyse der Ereignisse feststellten.

Das Interview führte Veronika Renkes.

Quellen:
Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 20.08.2021 (duz MAGAZIN 08/2021)
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Eingestellt: 11.11.20 | Besuche: 1522

Risikomanagement in öffentlichen Wissenschaftseinrichtungen - von der Strategie bis zur Kommunikation

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Eingestellt: 22.01.20 | Besuche: 1332

Risikomanagement in öffentlichen Wissenschaftseinrichtungen - von der Strategie bis zur Kommunikation

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Stellenangebot
Eingestellt: 18.02.19 | Besuche: 1641

Quality and Riskofficer in Vollzeit

Kontakt: bewerbungen@nako.de
Ort: 69123 Heidelberg
Web: http://www.nako.de Bewerbungsfrist: 31.03.19

„Gemeinsam forschen für eine gesündere Zukunft“ – unter diesem Titel steht die NAKO-Gesundheitsstudie. Finanziert durch den Bund, die Länder und die Helmholtz-Gemeinschaft ist das Ziel dieses wissenschaftlichen Projektes 200.000 Menschen aus ganz Deutschland über einen Zeitraum von zehn Jahren wiederholt zu untersuchen und nach ihren Lebensgewohnheiten zu befragen, um die Entstehung häufiger Krankheiten, wie Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, Depression und Infektionskrankheiten weiter aufzuklären. Mit den gewonnenen Daten sollen verbesserte Möglichkeiten der Früherkennung und Wege einer wirksamen Prävention aufgezeigt werden.

Zur Verstärkung unserer Geschäftsstelle in Heidelberg suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Quality and Riskofficer in Vollzeit.
Die Vergütung erfolgt entsprechend der persönlichen Voraussetzungen bis zu Entgeltgruppe 13 TV-L. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39,5 Stunden. Die Anstellung ist zunächst befristet.

Ihre Aufgaben

  • Koordination und Lenkung des QM-Systems
  • Erstellung, Pflege, Überwachung der QM-Dokumente
  • Einleitung und Umsetzung von Optimierungsprozessen
  • Erstellung von Qualitätsberichten und Managementbewertungen
  • Organisation, Durchführung und Überwachung von internen Audits und Schulungen
  • Zusammenstellung und Auswertung von QM-Daten
  • Risikomanagement mit Erkennung und Bewertung von Projektrisiken und Koordination geeigneterMaßnahmen
  • Kooperation mit dem externen Qualitätsmanagement und der Projektbegleitung
  • Koordination der QM-Beauftragten der beteiligten Studienzentren
  • Berichterstattung an den Vorstand

Ihr Profil

  • abgeschlossenes einschlägiges Hochschulstudium oder nachweisbare berufliche Erfahrung in den obengenannten Aufgabenbereichen
  • zumindest erste praktische Erfahrungen in epidemiologischen oder klinischen Studien sowie im Bereich Qualitätsmanagement (z.B. DIN EN ISO 9001) und Risikomanagement
  • eine Weiterbildung zur/zum Qualitätsmanagementbeauftragten und Auditor/in ist von Vorteil, aber nichtVoraussetzung
  • Bereitschaft zu regelmäßigen Dienstreisen
  • Eigeninitiative, Zuverlässigkeit, Organisationstalent, Teamfähigkeit
  • Erfahrungen in der Bioprobenverarbeitung sind von Vorteil

Die NAKO-Gesundheitsstudie bietet ein vielseitiges und interessantes Arbeitsgebiet, die Zusammenarbeit in einem engagierten Team und selbständiges Arbeiten. Weitere Informationen zu unserem Projekt finden Sie auf unserer Internetpräsenz www.nako.de.

Interessierten Bewerberinnen und Bewerbern wird hiermit die Gelegenheit gegeben, sich bis spätestens 31.03.2019 bei der NAKO Gesundheitsstudie, Am Taubenfeld 21/2, 69123 Heidelberg, ausschließlich per E-Mail an bewerbungen@nako.de zu bewerben.

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Eingestellt: 22.08.14 | Erstellt: 22.08.14 | Besuche: 12026
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Die Liquidität steuern

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 22.8.2014 (duz MAGAZIN 9/2014). Ein adäquates Rücklagenmanagement an Hochschulen ist notwendig, um auch in Zukunft trotz geringerer Grundfinanzierung finanziell flüssig zu bleiben. Wie es funktionieren kann, aber auch welche Gefahren lauern, wird anhand des sogenannten Liquiditätsmodells Hochschulen erläutert.

Ein Beitrag von RAINER AMBROSY.

Quellen:
Die Rubrik duz PRAXIS leiten entsteht in Kooperation mit dem Zentrum für Wissenschaftsmanagement (ZWM) e.V.
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Eingestellt: 29.01.14 | Erstellt: 15.12.13 | Besuche: 8594
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Risikomanagement? Rücklagenmanagement und Finanzplanung an deutschen Hochschulen

Die Finanzierung der deutschen Hochschulen wird in den kommenden Jahren zu einer der großen politischen Herausforderungen werden. [...] Vor dem Hintergrund der Schuldenbremse sehen viele Hochschulen die gewonnenen Handlungsspielräume in der Verwaltung des Haushalts mit gemischten Gefühlen. Denn oft haben diese Autonomiegewinne den Preis einer Beteiligung an Haushaltsrisiken. Gleichwohl nutzen die Hochschulen ihre Freiheitsräume zunehmend für ein vorausschauendes Finanzmanagement. Sie bilden Rücklagen, um steigende Energiekosten decken zu können oder halten Personalstellen frei für anstehende teure Berufungen oder um nicht über Verträge mit den Ländern refinanzierte Tarifsteigerungen tragen zu können. Dieser verantwortungsvolle Umgang mit den Haushaltsmitteln führt zwangsläufig zu Liquiditätsreserven am Jahresende, die in der politischen Debatte (unabhängig von der Form der Haushaltsführung) regelmäßig Probleme aufwerfen, weil sie als Indiz für Überausstattung gesehen werden.
Die vorliegende Studie wertet eine quantitative Befragung von Kanzlerinnen und Kanzlern deutscher Universitäten und Fachhochschulen aus, deren Ergebnisse in qualitativen Interviews vertieft wurden.

Quellen:
CHE Arbeitspapier Nr. 162
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Eingestellt: 10.08.12 | Erstellt: 01.06.12 | Besuche: 7160
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Erfahrungen mit der Etablierung eines Compliance-Systems am KIT

Frau Dr. Elke Luise Barnstedt zeigt mit ihrem Vortrag die Bedeutung einer Compliance für das Karlsruher Institut für Technologie auf. Dazu stellt sie das Compliance Management System des KIT vor und schlägt erste Maßnahmen zur Umsetzung vor wie beispielsweise die Bestellung eines Chief-Officer Compliance und Informationsveranstaltungen. Weiter berichtet Frau Dr. Barnstedt davon, wie bereits Compliance-Strukturen in die Administration des KIT implementiert worden sind, dass das KIT zu Korruptionsprävention beraten worden ist, von der Erstellung einer Risikoanalyse sowie von konkreten Angeboten für MitarbeiterInnen. Abschließend betont Frau Dr. Barnstedt, wie wichtig die Auseinandersetzung mit dem Thema Compliance für jede Einrichtung im Wissenschaftssystem ist.

Vortrag von Dr. Elke Luise Barnstedt anlässlich des ZWM-Thementags „Risikomanagement und Compliance“ am 18.-19. Juni 2012 in Dresden. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Veranstaltung.

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