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Strategisches Berufungsmanagement.pdf
405.42 KB | 06.07.22 ( )
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Aktive Ansprache - Berufungen an der Universität der Bundeswehr München
Die Universität der Bundeswehr muss sich in München der Konkurrenz durch die LMU und die TU München stellen. Wie kann sie im Wettbewerb mit zwei Exzellenzuniversitäten wissenschaftliches Spitzenpersonal gewinnen, insbesondere Professorinnen? Fragen an die Präsidentin Prof. Dr. Merith Niehuss, das Interview führte Vera Müller.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 4/19
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1904_WIMO_Aktive_Ansprache_Interview_Niehuss.pdf
107.75 KB | 03.04.19 ( )
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Hochschulische Differenzierung - Eine Frage der Funktion, nicht der Reputation
Seit über zehn Jahren widmen sich die Villa Vigoni-Expertengespräche der Diskussion aktueller wie übergreifender Themen mit wissenschaftspolitischen Implikationen. Dazu kommen Führungskräfte aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit VertreterInnen intermediärer Organisationen und Förderern im Centro-Tedesco-Italiano am Comer See zusammen. Interessen und Positionen werden transparent gemacht, wechselseitiges Verständnis entsteht, kongruentes Handeln wird ermöglicht, Impulse für die Entwicklung des Wissenschaftssystems werden gesetzt. Auch 2017 diskutierten die Teilnehmenden wieder aktuelle und zentrale Fragestellungen des Wissenschaftsmanagements.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Johanna Weber
Auf der Sonderseite zu den 11. Tagen des Wissenschaftsmanagements finden Sie weitere Vorträge.
Quellen:Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V.: Villa Vigoni - Tage des Wissenschaftsmanagements 2017
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Mehr Differenzierung wagen: Zur Funktionalität der Hochschularten im Wissenschaftssystem
Seit über zehn Jahren widmen sich die Villa Vigoni-Expertengespräche der Diskussion aktueller wie übergreifender Themen mit wissenschaftspolitischen Implikationen. Dazu kommen Führungskräfte aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit VertreterInnen intermediärer Organisationen und Förderern im Centro-Tedesco-Italiano am Comer See zusammen. Interessen und Positionen werden transparent gemacht, wechselseitiges Verständnis entsteht, kongruentes Handeln wird ermöglicht, Impulse für die Entwicklung des Wissenschaftssystems werden gesetzt. Auch 2017 diskutierten die Teilnehmenden wieder aktuelle und zentrale Fragestellungen des Wissenschaftsmanagements.
Ein Beitrag von Mdgt. Dr. Michael Mihatsch
Auf der Sonderseite zu den 11. Tagen des Wissenschaftsmanagements finden Sie weitere Vorträge.
Quellen:Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V.: Villa Vigoni - Tage des Wissenschaftsmanagements 2017
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2017_07_10_Villa Vigoni_Mihatsch_Funktionalität der Hochschularten im Wi....pdf
447.46 KB | 17.07.17 ( )
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Welche Mission haben Hochschulen? Third Mission als Leistung der Fachhochschulen für die und mit der Gesellschaft
An den Hochschulen ist durch die Third Mission eine dritte akademische Mission zu den beiden Missionen Lehre und Forschung hinzugekommen. Die Lehrenden engagieren sich bereits heute deutlich stärker in Bereichen, die nicht ausschließlich der Lehre oder der Forschung zuzurechnen sind, als öffentlich wahrgenommen wird. Im vorliegenden Arbeitspapier wird der Begriff Third Mission zunächst auf Grundlage ausgewählter Literaturquellen erläutert und in seinen verschiedenen Ausprägungen dargestellt. Anschließend werden die Unterschiede sowie Überschneidungen zwischen angewandter Forschung und Third Mission herausgearbeitet. Anhand von Ergebnissen aus 40 qualitativen Interviews wird gezeigt, dass Third Mission bereits Einzug in die Aktivitäten und Leistungen der Fachhochschulen gehalten hat. Abschließend wird dargestellt, in wie fern Hochschulen Third Mission zur Profilbildung nutzen können und wie Third Mission innerhalb des Hochschulalltags bestärkt werden kann. Darüber hinaus wird das Konzept der Third Mission aufgrund der aus den Interviews gewonnenen Erkenntnisse um eine prozessorientierte Sichtweise erweitert und somit weiterentwickelt. Die Betrachtung von Third Mission als Prozess kann außerdem dabei helfen, die Dritte Mission auf unterschiedliche Weise zu befördern.
Ein Beitrag von Isabel Roessler, Sindy Duong und Cort-Denis Hachmeister.
Quellen:CHE Arbeitspapier Nr. 182 / Februar 2015
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CHE_AP_182_Third_Mission_an_Fachhochschulen.pdf
388.72 KB | 09.04.15 ( )
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DFG-Forum: Wissenschaftsmarketing
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DFG-Forum_2015.pdf
583.9 KB | 04.02.15 ( )
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Gestaltung und Zertifizierung von (Weiter-)Bildungsangeboten
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„Sich einen Namen machen“ - Kriterien für die Namensgebung von Hochschulen
Es gibt sie noch, die schlichten Hochschulnamen: „Universität Bielefeld“, „Universität Siegen“, „Fachhochschule Köln“. Vielen Hochschulen reicht das Wort „Universität“ bzw. „Fachhochschule“ in Verbindung mit dem Ortsnamen völlig aus. Auf den ersten Blick scheint dies auch legitim zu sein, denn in der Tat ist der gesetzlich geschützte und positiv assoziierte Begriff der „Hochschule“ oder „Universität“ allein schon Gold wert – er steht für grundsätzlich hohes Ansehen der betreffenden Institution. Aber eine Hochschule hat Vorteile, wenn sie besser als andere ihre Positionierung deutlich macht und die Einzigartigkeit des Hochschulprofils bereits mit Hilfe ihres Namens transportiert. In den letzten Jahren haben daher mehrere Dutzend Hochschulen einen Namenswechsel initiiert, um ihr Profil deutlicher werden zu lassen und auch im Hochschulnamen selbstbewusst ihre Positionierung auszudrücken. Sind alle Namenswechsel geglückt? Nach welchen Kriterien lässt sich ein Hochschulname bewerten, wie kann man alternative Hochschulnamen gegeneinander abwägen? Was ist bei der Umbenennung zu beachten?
Quellen:CHE Arbeitspapier Nr. 170
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CHE_AP_170_Hochschulnamen.pdf
532.35 KB | 27.05.14 ( )
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Stärke in der Forschung durch Vielfalt im System
Exzellenzinitiative und Forschungspakt haben eine Dynamik in Gang gebracht, die das Wissenschaftssystem und seine Akteure verändert – und zwar nicht nur die Universitäten, sondern auch die Forschungsorganisationen Helmholtz- und Leibniz-Gemeinschaft, Fraunhofer- und Max-Planck-Gesellschaft sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Den Kompass auf Exzellenz ausgerichtet, haben die Förderinitiativen geradezu einen Paradigmenwechsel herbeigeführt. Denn sie haben mit dem Dogma gebrochen, alle Universitäten seien gleich und müssten gleich bleiben.
Quellen:Erschienen unter der Rubrik Blickpunkt im Forschungsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft MaxPlanckForschung Heft 2|12
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S002_Blickpunkt_006-007_2_12.pdf
116.75 KB | 27.05.14 ( )
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Profilbildung jenseits der Exzellenz: neue Leitbilder für die Hochschulen
Die deutsche Hochschullandschaft hat sich im letzten Jahrzehnt stark verändert. Die Überschrift dieses Prozesses ist Differenzierung und Profilbildung. Die Exzellenzinitiative von Bund und Ländern hat diesen Prozess entscheidend beschleunigt und nicht zuletzt durch die zusätzlichen Forschungsmittel auch erst ermöglicht. Auch die in der Exzellenzinitiative nicht erfolgreichen Universitäten haben davon profitiert. Allein die Teilnahme am Wettbewerb hat vielerorts für eine Aufbruchsstimmung gesorgt. Trotzdem, oder gerade weil viel in Gang gesetzt worden ist, stellt sich die Frage, wie der notwendige Profilierungsprozess aufrechterhalten, beziehungsweise angestoßen werden kann, z.B. auch im Bereich der Fachhochschulen. Nur dann, wenn das ganze Hochschulsystem, wenn Forschung und auch die Lehre davon profitieren, wird das Ziel erreicht.
Quellen:Schriftenreihe Hochschulpolitik
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Borgwardt_Profilbildung.pdf
3.59 MB | 27.05.14 ( )
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