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„Krisenkommunikation für Hochschulen: Erfolgsfaktoren und Strategien“ am 14.11.2024

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Eingestellt: 21.02.22 | Erstellt: 18.02.22 | Besuche: 1874
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"Schließt die Türen, geht nicht raus"

Eine Studierende stirbt, drei werden verletzt. 30 sind im Hörsaal, als ein 18-Jähriger in Heidelberg um sich schießt. Wie kommuniziert man während eines Amoklaufs?

Von Jeannette Goddar

Quellen:
Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 18.02.2022 (duz MAGAZIN 2/2022)
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Kommunikation von Wissenschaftseinrichtungen in Zeiten von Corona

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Eingestellt: 19.11.19 | Erstellt: 15.11.19 | Besuche: 2656
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"Sie können sich nicht auf jede Krise vorbereiten"

Warum gute Kontakte zu Medienvertretern in Krisensituationen Gold wert sind, erläutert Kommunikationsexpertin Kerstin Endele im Interview mit Jeannette Goddar. Kerstin Endele hat sich auf die Beratung von Krankenhäusern im Krisenfall spezialisiert. Bis 2010 leitete sie die Kommunikationsabteilung der Charité.

Quellen:
Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 15.11.2019 (duz MAGAZIN 11/2019)
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Kommunikationsmanagement

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Eingestellt: 23.09.15 | Erstellt: 18.09.15 | Besuche: 5251
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Streitkultur gesucht

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 18.09.2015 (duz MAGAZIN 10/2015)

Wenn Studierende wie Dozierende in diesen Wochen zurückkehren in die Hörsäle und Seminarräume und das Wintersemester in Angriff nehmen, können sie einfach so weitermachen wie bisher – oder einen neuen Stil begründen. Einen, der auf Kommunikation setzt und Kritik fördert.

Von Jeannette Goddar

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Eingestellt: 07.12.10 | Erstellt: 06.12.10 | Besuche: 8701
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Analyse von Krisen - Lernen aus der Krise

Autorin: Nicole Bongard
Die Erleichterung, die in der Öffentlichkeit diskutierte Krise überstanden zu haben, lässt selten der Chance einen Platz, diesen zwar ungeliebten, aber wahrhaft erlebten Zwischenfall seines Arbeitsalltags zu nutzen, um interne und externe Kommunikationsprozesse zu überprüfen.

Quellen:
Was Wissenschaftlern oft so leicht fällt – die Zerlegung eines Problems in jedes seiner Einzelteile – wird in den meisten forschenden Einrichtungen nach einer überstanden Medienkrise meist ignoriert. Die Erleichterung, die in der Öffentlichkeit diskutierte Krise überstanden zu haben, lässt selten der Chance einen Platz, diesen zwar ungeliebten, aber wahrhaft erlebten Zwischenfall seines Arbeitsalltags zu nutzen, um interne und externe Kommunikationsprozesse zu überprüfen. Für eine Analyse fehlt die Bereitschaft, die Zeit und das Handwerkszeug – Letzteres soll auf den folgenden Seiten vermittelt werden. Und Sie werden merken: Jede Krise lässt sich sezieren!   Dieser Text ist eine Leseprobe aus dem Beitrag H 5.1 in der Online-Bibliothek Wissenschaft kommunizieren: www.wissenschaft-kommunizieren.de
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Eingestellt: 14.01.09 | Besuche: 3164
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»Es hat doch keinen interessiert …«: Asse II – Vor allem ein Problem der wissenschaftlichen Kommunikation?

Asse II, ein ehemaliges Salzbergwerk in der Nähe von Wolfenbüttel, ist wieder aus den Schlagzeilen der Print- und TV-Medien verschwunden. Mehr als 126.000 Fässer mit schwach- bis mittelschwachem Atommüll, die in den zurückliegenden Jahrzehnten in diesem Salzstock eingelagert worden sind, aber sorgen weiter für eine große Unsicherheit in der niedersächsischen Bevölkerung. Zugleich stellen sie auch bohrende Fragen nach Wissenschaftskommunikation und -management, die durchaus der Helmholtz-Gemeinschaft Kopfzerbrechen bereiten sollten. Denn diese war bislang für Asse II zuständig.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/5)
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    5-08-Asse2.pdf
    85.91 KB | 27.05.14 ( )
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