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Der Stage-Gate-Prozess ist in der Lage, als wirkungsstarke Klammer von Theorie und Praxis in der Entrepreneurship Education zu dienen. Der gestaffelte Prozessablauf lässt Lehrenden genug Raum, um offene Fragestellungen durch individuelle Themenschwerpunkte hervorzuheben. Gleichzeitig aber bietet der Stage-Gate-Prozess den Studierenden die Möglichkeit der selbständigen interdisziplinären Anwendung der im Studium erlernten Kenntnisse. Der Stage-Gate-Prozess ermöglicht es, erste Erfahrungen in unternehmerischen Entscheidungen und Handlungen im geschützten Hochschulraum zu erleben. Er vermittelt gerade auch den Studierenden, die bis dahin noch nicht über eine Unternehmensgründung nachgedacht haben, einen praxisnahen Einblick in die Potenziale und Herausforderungen der Produktentwicklung mit der Perspektive einer innovationsbasierten Unternehmensgründung.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Andreas Gerlach und Lars Michael Bollweg
Das Editorial und weitere Beiträge dieser Ausgabe finden Sie hier
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.3
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1506_WIMO_Stage-Gate-Prozess _Gerlach_Bollweg.pdf
256.92 KB | 19.08.15 ( )
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Der Stage-Gate-Prozess als Instrument in der Entrepreneurship Education
Lars Michael Bollweg