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Hochschulen werden zunehmend auch im Flächenmanagement aktiv, um einen möglichst wirtschaftlichen Ressourceneinsatz zu gewährleisten. Einschränkungen bei den verfügbaren Baumitteln sowie der sehr erhebliche Sanierungsbedarf der Gebäude im Bestand setzen dafür die Rahmenbedingungen. Dieser Beitrag zeigt, wie die hochschulinterne Flächennutzung neu geregelt und organisiert werden kann: Das hier entwickelte Steuerungsinstrument »Raumhandelsmodell« ist geeignet, über monetäre Anreize vermittelt die Flächennutzung innerhalb einer Hochschule stärker an Bedarfskriterien zu orientieren. Es bietet ein Instrument zur Erstellung von Flächenbilanzen und beinhaltet zudem ein monetär ausgerichtetes Steuerungsinstrumentarium, das eine sinnvolle Korrektur möglicherweise gegebener Schieflagen erlaubt.
Quellen:-
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kib200506.pdf
2.08 MB | 27.05.14 ( )
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