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Zuschreibungen wie »Expertenorganisation«, »loosely coupled system« oder »Intelligenzbank« weisen auf die Besonderheiten in der Organisationsstruktur von Hochschulen hin, die sich von der Organisation gewinnorientierter Unternehmen sowie öffentlicher Verwaltungen unterscheidet. Eine allzu unkritische Orientierung an Prinzipien wie der »unternehmerischen Hochschule« oder der »Privatwirtschaft« wird dieser Unterschiedlichkeit nicht gerecht. Die wachsende Autonomie der Hochschulen macht gleichwohl deutlich, dass diese nicht mehr nur als Institution, sondern auch als Organisation verstanden werden und folglich auch Kriterien der Effizienz und der Effektivität zulassen müssen. Die Aufgaben, die sich aus den neuen Anforderungen ergeben, können nur durch eine ganzheitliche Organisationsentwicklung gelöst werden.
Quellen:-
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HIS-Organisationsentwickung.pdf
1.08 MB | 27.05.14 ( )
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