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Eingestellt: 18.03.25 | Erstellt: 18.03.25 | Besuche: 896
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The good, the bad and the ugly - Zu den Folgen der Nutzung digitaler Endgeräte

Digitale Endgeräte, vor allem Smartphones, sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Studien zeigen, dass eine Nutzung im Multitasking-Modus die Fehleranfälligkeit erhöht und die Produktivität ebenso wie die Aufmerksamkeitsspanne reduziert. Aber warum haben wir der digitalen Reizüberflutung und dem damit einhergehenden Kontrollverlust so wenig entgegenzusetzen?

Prof. Dr. Martin Korte ist Professor für zelluläre Neurobiologie an der TU Braunschweig.

Zum Artikel "Multitasking: Folgen der Nutzung digitaler Endgeräte"

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 3-2025
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  • von Redaktion WIM'O | 18.03.25 Literaturtipps: Helliwell, J. F., Layard, R., Sachs, J. D., De Neve, J.-E., Aknin, L. B., Wang, S. (Eds.) (2024). World Happiness Report 2024. Gallup, Oxford Wellbeing Research Centre, Sustainable Development Solutions Network, WHR‘s Editorial Board Korte, M. (2020). The impact of the digital revolution on human brain and behavior: where do we stand?. Dialogues in Clinical Neuroscience 22(2). S.101-111 Korte, M. (2023). Frisch im Kopf, Wie wir uns aus der digitalen Reizüberflutung befreien, Deutsche Verlagsanstalt Zheng, J., Meister, M. (2025). The unbearable slowness of being: Why do we live at 10 bits/s?. Neuron 113 (2). S. 192-204
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