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Eingestellt: 10.10.24 | Erstellt:
04.10.24 | Besuche: 4864
Wissenschaft lebt vom offenen Austausch von Ideen und kritischen Diskussionen. Eine lebendige und unparteiische Diskurskultur trägt dazu bei, dass wissenschaftliche Erkenntnisse kontinuierlich diskutiert und weiterentwickelt werden können und kann damit das Interesse an der Wahrheit leiten. Ist diese essenziell wichtige Freiheit in Gefahr?
Professorin Maria-Sibylla Lotter lehrt praktische Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum.
Zum Artikel "Ist der freie wissenschaftliche Diskurs in Gefahr?"
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 10-2024
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von Redaktion WIM'O | 11.10.24 "Wer von Meinungen abweicht, die zurzeit von Aktivistinnen und Aktivisten besonders vehement vertreten werden, zieht es meist vor zu schweigen. Dies verstärkt bei allen die Tendenz zur Selbstzensur und setzt die bekannten Mechanismen der Schweigespirale in Gang."
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von Redaktion WIM'O | 14.10.24 Zum Thema Cancel-Culture: Wie frei können Forschung und Lehre an deutschen Hochschulen ausgeübt werden – so die Fragestellung der Studie "Akademische Redefreiheit" des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), finanziert von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. Es handelt sich um die erste repräsentative Studie zum Stand der akademischen Redefreiheit an deutschen Hochschulen. https://bit.ly/4eU983i
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von Redaktion WIM'O | 24.10.24 Rezension von Josef König zum aktuellen Buch von Professorin Maria Sibylla Lotter "Schuld und Respekt - Über die Praxis von Vergeltung und Versöhnung" unter https://bit.ly/3AejrQS
Bekannte Schweigespirale: Über Streitkultur in den Wissenschaften
Prof. Dr. Maria Sibylla LotterGenau und freimütig
Prof. Dr. Maria Sibylla Lotter