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Eingestellt: 23.09.13 | Erstellt:
15.08.13 | Besuche: 6242
Im 18. Jahrhundert begannen Wissenschaftler ihre Arbeit in Labore zu verlagern und entzogen sich fortan zunehmend den Blicken der Öffentlichkeit. Zwar sicherten „allgemein verständliche“ Vorträge und mannigfaltige Publikationen stets einen gewissen Kontakt in andere Teile der Gesellschaft, doch im 20. Jahrhundert nahmen die Massenmedien den Forschenden das populärwissenschaftliche Heft weitgehend aus der Hand. Im digitalen Zeitalter können beide Trennungen überwunden werden und Forschende diskutieren wieder mehr direkt mit den Menschen.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013
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forschung-und-lehre_9-2013_knneker_lugger.pdf
85.87 KB | 27.05.14 ( )
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Prof. Dr. phil. Dipl.-Phys. Carsten Könneker