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Eingestellt: 14.05.08 | Erstellt:
15.04.08 | Besuche: 3006
Wer eine wissenschaftliche Laufbahn einschlägt, muss ein Höchstmaß an Geduld, Ausdauer und Frustrationstoleranz mitbringen – und ausgedehnte Durststrecken überstehen können.
Damit das Vorhaben gelingt, ist eine spezifische Form von Motivation vonnöten. Wolfgang Foit stellt den motivationstheoretischen Diskussionsstand dar und beschreibt die extrinsischen wie intrinsischen Motivationsfaktoren von hochqualifizierten Nachwuchswissenschaftlern am Beispiel des Emmy Noether-Programms der DFG. Der Beitrag macht deutlich, dass extrinsische Faktoren auch im Berufsfeld Wissenschaft eine große Bedeutung haben – eine Erkenntnis, die an den Hochschulen noch nicht flächendeckend verbreitet ist.
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Foit-Motivation.pdf
65.68 KB | 27.05.14 ( )
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