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Eingestellt: 14.07.23 | Erstellt:
31.05.23 | Besuche: 1471
Wenn von der Digitalisierung in der schulischen und universitären Lehre die Rede ist, dann wird sie oft als unabwendbare Naturmacht behandelt. Warum es für den Reifungsprozess eines Menschen einen selbstbewussten und kritischen Umgang mit den Angeboten der Digitalisierung braucht.
Dr. Konrad Lehmann ist Neurobiologe, Wissenschaftsjournalist und Buchautor. Er arbeitet am GSI Helmholtzzentrum in Darmstadt.
Dipl.-Volkswirt Ingo Leipner ist Wirtschaftsjournalist, Dozent an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim und Buchautor.
Erschienen in Forschung & Lehre 6-2023
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ful_6-2023_Langer_Schatten_digitaler_Bildung_Lehmann_Leipner.pdf
74.81 KB | 14.07.23 ( )
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von Redaktion WIM'O | 14.07.23 Beide Autoren haben sich dem Thema Digitale Bildung und Digitalisierung auch in ihren Büchern gewidmet. Zuletzt sind erschienen: Konrad Lehmann: „Für mein Gehirn bin ich selbst verantwortlich. Wie die Umwelt die Persönlichkeit formt – von der Zeugung bis zum Tod.“ Springer, 2022 und Ingo Leipner: „Heute mal bildschirmfrei“, Knaur, 2018 (mit Paula Bleckmann) sowie „Die Katastrophe der digitalen Bildung“, Redline, 2020.
Zum langen Schatten digitaler Bildung
Dr. Konrad LehmannDas schöpferische Gehirn - Auf der Suche nach der Kreativität
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