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Manche meinen, das deutsche Promotionsmodell beruht auf einem wenig fruchtbaren Hierarchieverhältnis zwischen Professoren und Promovierenden. Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht doch was Bessres findet. Wie Beate Scholz zeigt, gibt es sowohl für Hochschulen als auch für Studenten mit Promotionsambitionen eine Reihe von Kriterien, die vor der gegenseitigen Auswahl zur Entscheidungsfindung herangezogen werden können. Neben Instrumenten, die Hochschulen bei der Auswahl helfen, stellt sie einen Kriterienkatalog für Studenten vor, der zur individuellen Bewertung eines Promotionsprogramms verwendet werden kann. Das präventive, sorgfältige Abtasten ermöglicht letztendlich eine Qualifizierung auf gleicher Augenhöhe und höchsten Qualitätsniveau.
Quellen:-
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Scholz_Quo_Vadis.pdf
99.25 KB | 27.05.14 ( )
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