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Eingestellt: 08.01.21 | Erstellt:
30.11.21 | Besuche: 4532
Viele Forschungsbefunde können in Wiederholungsstudien nicht repliziert werden. Eine Sekundäranalyse der deutschen Wissenschaftsbarometer-Befragung zeigt nun erstmals, ob die deutsche Bevölkerung von dieser „Replikationskrise“ gehört hat und wie sie dazu steht.
Niels G. Mede ist Doktorand und Assistent am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IKMZ) der Universität Zürich und forscht zu Wissenschaftskommunikation.
Mike S. Schäfer ist Professor für Wissenschaftskommunikation an der Universität Zürich und Direktor des dortigen Center for Higher Education and Science Studies (CHESS).
Erschienen in Forschung & Lehre 12-2020
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2020-12_WIMO_Oeffentliche_Wahrnehmung_Replikationskrise_Mede_Schaefer.pdf
190.36 KB | 08.01.21 ( )
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von Redaktion WIM'O | 08.01.21 Die Studie wurde veröffentlich als: Mede, N. G., Schäfer, M. S., Ziegler, R., & Weißkopf, M. (2020). The “replication crisis” in the public eye: Germans’ awareness and perceptions of the (ir)reproducibility of scientific research. Public Understanding of Science. Online First. https://doi.org/10.1177/0963662520954370
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