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Ein zentrales Ergebnis der Analyse von Promoviertenbefragungen ist: Promovierte sind durchschnittlich erfolgreicher als Nichtpromovierte unter den Hochschulabsolventen. Dabei hängt es nicht nur vom Abschluss ab, welche Chancen auf eine adäquate Tätigkeit bestehen. Neben dem Fach ist insbesondere der Beschäftigungssektor wichtig. So schneiden Promovierte in mehreren Dimensionen beruflichen Erfolgs im privatwirtschaftlichem Sektor deutlich besser ab als in der Wissenschaft bzw. im öffentlichen Sektor. Die Darstellung dieser Ergebnisse bildet den Schwerpunkt des Beitrages.
Darüber hinaus können zusätzlich zu Fach und Sektor natürlich auch noch andere (z.B. individuelle) Erfolgsfaktoren bedeutsam sein, die ebenfalls kurz vorgestellt werden. Die zwei zentralen Fragen, die in diesem Beitrag beantwortet werden sollten, lauteten daher: Wie sind die Arbeitsmarktchancen von Promovierten in Wissenschaft und Wirtschaft? Womit hängen sie zusammen?
Der Beitrag erschien in: Forschung 1/2010, S. 24-27. Online verfügbar unterwww.universitaetsverlagwebler.de/inhalte/fo-1-2010.pdf
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