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Open Access beim jetzigen Forschungsstand als empirisch belegt bewertet werden. Dazu gehören ein verbesserter Wissenstransfer, erhöhte Publikationsgeschwindigkeit und die erhöhte Nutzung durch eine beruflich und geografisch diverse Leser:innenschaft. Zudem können einige vermutete negative Open-Access-Wirkungen – wie eine geringere Qualität von Publikationen und Nachteile beim Verkauf von Druckausgaben – als empirisch widerlegt betrachtet werden. Die empirischen Ergebnisse zu Open-Access-Wirkungen unterstützen daher das Ziel der weitgehenden Transformation zu Open Access, dem sich unter anderem die deutschen Wissenschaftsorganisationen verschrieben haben.
Autoren: Marco Tullney, Dr. Sarah Dellmann, David Hopf, Christian Hauschke
Die Studie wurde in Open Access Lizenz publiziert: unter der Lizenz Creative Commons BY 4.0
Quellen:Hannover : Technische Informationsbibliothek (TIB) 2022
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WirkungenVonOpenAccess2022Studie.PDF
635.37 KB | 17.06.22 ( )
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Wirkungen von Open Access. Literaturstudie über empirische Arbeiten...
Dr. Sarah Dellmann