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Eingestellt: 10.08.16 | Erstellt:
01.08.16 | Besuche: 4900
Eine implizite Annahme vieler (hochschul-)politischer Förderprogramme besteht darin, dass sich Männer und Frauen in ihren Berufs- und Studieninteressen nicht unterscheiden. Das Gegenteil ist der Fall: Der Bereich der Interessen gehört zu den psychologischen Merkmalsbereichen mit den größten Geschlechtsdifferenzen überhaupt.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 8/16
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1608_WIMO_Weit reichende Unterschiede_Hell.pdf
121.77 KB | 10.08.16 ( )
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Weit reichende Unterschiede - Welche Studien- und Berufsinteressen...
Prof. Dr. Benedikt Hell