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Eingestellt: 19.02.09 | Erstellt:
29.04.08 | Besuche: 3478
Die Frage nach der »Studierbarkeit« der neuen Studiengänge, die im Zuge des Bologna-Prozesses entstanden sind und weiter entstehen, ist für den Erfolg der Reformen und ihre Akzeptanz ein Lackmustest. Wilfried Müller bietet einen Überblick über die Folgen der Studienreformen für die Studierenden sowie den Nexus »Bologna-Studierbarkeit« und skizziert die Probleme, die es noch zu lösen gilt: Erhöhte Prüfungsbelastung, konzeptionell unzureichend abgesicherte ›Verkürzung‹ von Dimplom- oder Magister zu Bachelorstudiengängen oder gelegentlich starre Studienverläufe.
Quellen:Universität Potsdam, 29. April 2008
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Mueller-Grusswort.pdf
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