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Eingestellt: 15.01.15 | Erstellt:
01.01.15 | Besuche: 7820
Das deutsche Hochschulsystem ist in den vergangenen Jahrzehnten beständig gewachsen, wobei der Anteil sog. nicht-traditioneller Studierender gestiegen ist. Darüber hinaus sind neue Hochschultypen entstanden, und der Anteil privater Hochschulen ist größer geworden. Immer mehr Studienanfänger stehen immer weniger jungen Menschen, die eine Ausbildung anstreben, gegenüber. Befinden wir uns im „Akademisierungswahn“, und leidet die (duale) Ausbildung tatsächlich an Attraktivitätsmangel?
Ein Beitrag von Dr. Dieter Dohmen und René Krempkow
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 01/15
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1501_WIMO_Dohmen_Krempkow_Schneidende Linien.pdf
88.49 KB | 15.01.15 ( )
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