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Eingestellt: 05.05.14 | Erstellt:
25.04.14 | Besuche: 2980
Es gibt viele Beispiele von Wissenschaftlern, die als Exzentriker oder Typen mit Ecken und Kanten eine gewisse Berühmtheit in der Wissenschaftsgeschichte erreicht haben. Doch ist das die Regel? Produziert und fordert der wissenschaftliche „Betrieb“ nicht doch eher die Stromlinienform, den angepassten Charakter?
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 5/14
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forschung-und-lehre-5-2014_Anpassung_Wissenschaftsbetrieb_Matthaeus.pdf
59.05 KB | 27.05.14 ( )
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Schneeflockiges - Über Anpassung im wissenschaftlichen Betrieb
Dr. Franziska Franziska Matthäus