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Das eine beste Modell der Doktorandenausbildung existiert nicht. Das Ziel der Doktorandenausbildung ist die Befähigung der Doktoranden zum unabhängigen wissenschaftlichen Arbeiten und nur anhand einer Effektivitätsanalyse kann die Qualität der Doktorandenausbildung bestimmt werden. Ferner ist es zur besseren Bewertung eines Doktorandenprogramms ratsam, der Promotionsurkunde ein Anhang über das jeweilige Programm beizufügen. Darüber hinaus sollten die Leistungen sowohl des Doktoranden und des Betreuers vertraglich festgehalten werden. Besitzt eine Universität unterschiedliche Doktorandenprogramme, bietet es sich an, diese unter dem Dach einer unabhängigen Graduiertenschule zu bündeln, dessen Dekan gleichzeitig Prorektor für Forschung sein sollte. Zur Sicherung der Qualität bestehender Doktorandenprogramme sind Qualitätssicherungsmaßnahmen zu treffen, die unter anderem die Studierenden in ihrem Bemühen unterstützen, ihr Promotionsverfahren in der dafür vorgesehen Zeit zu absolvieren.
Quellen:-
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Schreiterer.pdf
147.34 KB | 27.05.14 ( )
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