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Das von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz verabschiedete Tenure-Track-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses geht im Frühjahr 2019 in die zweite Runde. Eine Analyse von Mitgliedern der AG Hochschulpolitik des Jungen Kollegs der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste.
Von Dr. Sabrina Disch, Emmy-Noether Gruppenleiterin im Department für Chemie der Universität zu Köln,
Dr. Julia Kowalski, Privatdozentin an der Fakultät für Georessourcen und Materialtechnik der RWTH Aachen,
Dr. Kerstin Ludwig, Institut für Humangenetik der Medizinischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, und Dr. Susanne Mohr, Habilitandin am Lehrstuhl für Angewandte Englische Sprachwissenschaft der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Erschienen in: Forschung & Lehre 3/19
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1903_WIMO_Plaedoyer fuer mehr Transparenz_Disch_Kowalski_Ludwig_Mohr.pdf
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Plädoyer für mehr Transparenz - Anmerkungen zum Tenure-Track-Programm
Dr. Sabrina Disch