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Eingestellt: 21.09.20 | Erstellt:
18.09.20 | Besuche: 2201
Die Corona-Krise hat gezeigt, dass wissenschaftliche Erkenntnisse gesellschaftlichen Dialog nicht ersetzen können. Weil sie Interdisziplinarität fördern, sind Institutes for Advanced Study gut geeignet, beide Seiten zusammenzubringen.
Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Kerstin Schill - die Informatikerin und promovierte Humanbiologin leitet seit Oktober 2018 als Rektorin das Hanse-Wissenschaftskolleg. Bis Oktober 2018 war sie Dekanin des Fachbereichs Informatik/Mathematik der Universität Bremen. Von 2014 bis Juli 2019 engagierte sie sich als Senatorin der Deutschen Forschungsgemeinschaft, zu deren Vizepräsidentin sie 2019 gewählt wurde.
Quellen:Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 18.09.2020 (duz MAGAZIN 09/2020)
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DUZ_Magazin_09_2020_FuerEineWeltoffeneWissenschaft_Schill.pdf
192.65 KB | 21.09.20 ( )
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