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Eingestellt: 07.09.20 | Erstellt:
31.08.20 | Besuche: 2818
Wenn Ärztinnen und Ärzte in engen Beziehungen mit der Pharma- oder Medizinprodukteindustrie stehen, können Interessenkonflikte entstehen. Insbesondere, wenn Geld in die eigene Tasche fließt, besteht das Risiko, seine Unabhängigkeit zu verlieren. Wie kann der Gefahr, dass ein Patient nicht das beste Produkt, sondern das eines bestimmten Unternehmens verordnet bekommt, entgegengewirkt werden?
Prof. Klaus Lieb ist Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz und Direktor des Leibniz-Instituts für Resilienzforschung Mainz sowie Hochschullehrer des Jahres 2013. Die Fragen stellte Friederike Invernizzi.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 9-2020
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2020-09_WIMO_Mehr_Transparenz_Interview_Lieb.pdf
95.87 KB | 07.09.20 ( )
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