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Eingestellt: 13.08.13 | Erstellt:
01.09.12 | Besuche: 4943
Gerade mal ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts oder sogar weniger investieren die süd- und osteuropäischen Länder in Forschung und Entwicklung. Dabei hatte sich die Europäische Union zu Beginn des Jahrtausends mit der Lissabon-Strategie ein ehrgeiziges Ziel gesteckt: Innerhalb von zehn Jahren wollte man zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensgestützten Wirtschaftsraum der Welt werden.
Quellen:Erschienen unter der Rubrik Blickpunkt im Forschungsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft MaxPlanckForschung Heft 3|12
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S002_Blickpunkt_006-007_3_12.pdf
102.51 KB | 27.05.14 ( )
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