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Eingestellt: 03.09.13 | Erstellt:
01.08.13 | Besuche: 5474
Der Aufsatz von Kristine Nass und Ulrike Hanke widmet sich der Frage, wie Veranstaltungen konzipiert sein müssen, um die Motivation der Studierenden zu fördern und insbesondere ihre Bedürfnisse nach Autonomie, Kompetenz und sozialer Einbindung zu befriedigen. Die Autoren untersuchten dies am Beispiel von zwei jeweils auf die Lehrenden und auf die Studierenden bezogenen Veranstaltungsformaten. Ihre Ergebnisse liefern Belege dafür, dass diese Bedürfnisse in kooperativen, das heißt auf die Studierenden bezogenen Veranstaltungen besser befriedigt werden. Bevor Schlussfolgerungen auf die Wirksamkeit verschiedener Veranstaltungsformen gezogen werden können, sind jedoch weitere Forschungen notwendig. (Dem Editorial entnommen.)
Quellen:Erschienen in Beiträge zur Hochschulforschung - Themenheft „Studium und Lehre“ Heft 3, 2013
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3-2013-Nass-Hanke.pdf
173.11 KB | 27.05.14 ( )
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Lassen sich Studierende durch lernendenzentrierte Lehrsettings in...
PD Dr. Ulrike Hanke