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Faktoren wie Bologna, Hochschulautonomie, steigernder Wettbewerb, Steigerung der Studierenden- und Prüfungszahlen (und viele mehr) sind Anreize für Hochschulen, ein Campus-Management-System zu implementieren. Die Einführung eines Campus-Management-Systems soll mit anderen Worten die traditionell gewachsenen lose gekoppelten, dezentral organisierten Informationssysteme an Hochschulen ersetzen, um beispielsweise Verwaltungsprozesse im Umfeld von Forschung und Lehre zu optimieren. Jedoch wird die Einführung eines Campus Management Systems von den unterschiedlichen Interessen und Vorbehalten der Statusgruppen (Studierenden, Lehre, Administratoren) begleitet, die diesen Organisationswandel dynamisieren oder behindern können. Falk Fetzer referiert in seinem Vortrag die Erfahrungen und Erkenntnisse, die er mit der Einführung von Campus-Management-Projekten gemacht hat.
Quellen:University Partners, Veranstaltung »Digitalisierung der Hochschule – Erfahrungen mit Campus-Management-Software«, 16. - 17. Juni 2009 (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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3_Komplexitaet_und_Wandel_by_Falk_Fetzer.pdf
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Dr. Christian Rietz