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Eingestellt: 09.02.12 | Erstellt:
15.09.10 | Besuche: 4868
Der Beitrag von Andreas Stich widmet sich praktischen Problemen der Kapazitätsrechnung als Instrument zur Kapazitätsermittlung. Aus der Perspektive der Hochschulplanung und -entwicklung einer Universität zeigt er in seinem Werkstattbericht aus Nordrhein-Westfalen beispielhaft auf, wie eine alte Kapazitätsverordnung neuen Ansprüchen der Bologna-Reform gerecht werden könnte. Er rechnet vor, wie sich die Quantität (Kapazitätserschöpfungsgebot) und die Qualität (gute Betreuungsverhältnisse) in der Bachelor-Master-Studienstruktur eines Studienangebots an einer Hochschule miteinander in Einklang bringen ließen.
Quellen:Erschienen in: die hochschule 2 / 2010
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dhs_2010_2-4_Stich.pdf
225.74 KB | 27.05.14 ( )
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KapVO ‚al dente‘ – kann die Kapazitätsverordnung den Ansprüchen der...
Dr. Andreas Stich