Sie sind hier
Das deutsche Wissenschaftssystem verändert sich. Hochschulen entwickeln differenzierte Profile und müssen global agieren. Neue Kooperationsmodelle zwischen Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen etablieren sich. Die dritte Runde der Exzellenzinitiative, deren Ergebnisse im Juni 2012 verkündet wurden, läuft erst 2017 aus. Doch die Weichen für eine tiefgreifende Umgestaltung werden schon jetzt gestellt. An welchen Kriterien soll sich diese Neuordnung orientieren? Bei der Konferenz am 27. April 2012 zum Thema „Internationaler, besser, anders? Die Strukturen des Wissenschaftssystems nach 2017“ des Netzwerk Exzellenz an deutschen Hochschulen der Friedrich-Ebert-Stiftung wurden bisherige Erfahrungen mit Kooperationsmodellen zwischen außeruniversitären Forschungseinrichtungen und neue Vorschläge für die Zukunft des Wissenschaftssystems diskutiert.
Quellen:Schriftenreihe des Netzwerk Exzellenz an Deutschen Hochschulen
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
Borgwardt_StrukturendesWissenschaftssystemsnach2017.pdf
814.09 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Hochschulräte und Hochschulsteuerung. Zwischen Beratung und Kontrolle
Marei John-OhnesorgVielfalt oder Fokussierung: Wohin steuert das Hochschulsystem nach drei...
Marei John-OhnesorgEuropäische Forschungsallianzen. Regionale Verbünde und EU-Förderung.
Marei John-Ohnesorg