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Eingestellt: 24.11.08 | Erstellt: 20.06.06 | Besuche: 2532
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Internationale Zusammenarbeit in der Doktorandenausbildung

Am Beispiel des international ausgerichteten DFG-Graduiertenkollegs wird verdeutlicht, welche Probleme sich im Rahmen internationaler Kooperationen im Bereich der Doktorandenausbildung ergeben (z.B. Unterschiede in den Wissenschafts- und Fördersystemen oder der Promotionsdauer) und mit welchen Lösungen diesen Problemen begegnet wird. Ferner wird vor dem Hintergrund der Bologna-Diskussionen ein Blick in die Zukunft der grenzüberschreitenden Nachwuchsförderung gewagt. Resümierend wird festgehalten, dass die Promotionsmöglichkeit in internationalen Graduiertenkollegs sowohl in den Natur- als auch den Geisteswissenschaften zu einer breiteren theoretischen and methodologischen Ausbildung geführt hat. Zusätzlich erlangen die Doktoranden soziale und interkulturelle Kompetenzen und profitieren von einem höheren Wert ihrer Promotion für die weitere wissenschaftliche Karriere.

Quellen:
Impulsreferat, HRK-Tagung: Quo vadisPromotion? 20.6.2006