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Eingestellt: 12.06.17 | Erstellt:
01.06.17 | Besuche: 4496
Unsicherheiten im medizinischen Wissen sind der Regelfall. Dies macht es notwendig, durch geeignete Testverfahren sicheres Wissen zu generieren. Gleichzeitig dürfen sekundäre Interessen z.B. von Industrieunternehmen, aber auch von den durchführenden Wissenschaftlern und Anwendern keinen unangemessenen Einfluss auf die Testverfahren und deren Interpretation ausüben.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Klaus Lieb und Cora Koch
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 06/17
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1606_WIMO_Interessenkonflikte_Lieb_Koch.pdf
122.52 KB | 12.06.17 ( )
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