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Die Hochschulen befinden sich national wie international in einem zunehmenden Wettbewerb um Wissenschaftler, Studierende und Ressourcen. Prozesse der Profilbildung sind in diesem Zusammenhang von wachsender Bedeutung. Im Bereich der lehrbezogenen Profilierung setzen einige Hochschulen – neben Aspekten wie etwa der fachlichen Schwerpunktsetzung, der Interdisziplinarität oder der Internationalität – auf die Implementierung und Ausweitung innovativer Lehr-Lernformen. Dazu gehören verschiedene hochschuldidaktische Formate aktivierenden und kooperativen Lernens wie z.B. das problemorientierte Lernen, das forschende Lernen oder auch das Service Learning. Beim Service Learning engagieren sich Studierende im Rahmen einer Lehrveranstaltung ehrenamtlich für gemeinnützige Zwecke und erwerben auf diese Weise spezifische Kompetenzen. Der folgende Beitrag untersucht am Beispiel dieses Formats, welches Potential innovative Formen der Lehre für die Profilbildung von Hochschulen aufweisen und wie die Implementierung entsprechender Ansätze aus Leitungssicht befördert werden kann.
Quellen:Erschienen in: die hochschule 1 / 2010
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Sdhs_1_10-6_Jaegeretal.pdf
1.03 MB | 27.05.14 ( )
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