Sie sind hier
Künstliche Intelligenz und Digitalisierung verändern einschneidend nicht nur Forschung und Lehre, sondern auch die Governance, Führung und Arbeitskultur. Warum sich die Leitungsebene damit intensiv auseinandersetzen und dabei die Ergebnisse der Hochschulforschung beachten sollte, erläutert IHF-Chefin Isabell Welpe.
Prof. Dr. Isabell M. Welpe hat den Lehrstuhl für Strategie und Organisation an der TUM School of Management der Technischen Universität München inne. Zudem ist die Wirtschaftswissenschaftlerin seit 2014 wissenschaftliche Leiterin des Bayerischen Staatsinstituts für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF). Ihre Forschungsgebiete umfassen die digitale Transformation von Unternehmen, innovative Geschäftsmodelle, die Auswirkungen von digitalen Technologien auf Wirtschaft und Organisationen sowie die Zukunft von Führung und Arbeit. Sie ist Autorin zahlreicher Bücher und wissenschaftlicher Artikel zu den Themen Digitalisierung, Blockchain, Digital Work Design, Diversity und Leadership.
Das Interview führte Veronika Renkes.
Quellen:DUZ-Magazin 3-2024 vom 22.03.2024, S. 12-15, www.duz.de
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
DUZ_Magazin_03_2024_InterviewIsabellWelpe.pdf
593.95 KB | 28.03.24 ( )
-
Keine Inhalte
Innovationen in Forschung und Lehre: Was hemmt, was fördert? –...
Prof. Dr. Isabell WelpeSein und Sollen - Bewertung von Forschungsleistungen in den...
Prof. Dr. Isabell WelpeHochschule 5.0 - Stehen wir am Anfang der Learning-Technology-...
Prof. Dr. Isabell Welpe