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Eingestellt: 13.08.21 | Erstellt:
30.07.21 | Besuche: 2174
Die digitalen Produkte von Wissenschaftsverlagen verfolgen jede Aktion ihrer Nutzer. Diese Verhaltensanalysen sind für Firmen und Hacker gleichermaßen wertvoll. Was mit den von ihnen generierten Datenspuren passiert, bleibt Forschenden aber oft unklar. Wie juristisch wasserfest ist das Geschäft mit den Daten? Was gilt für den Datenschutz und wem obliegt die Verantwortung für die Sicherheit von Forschenden und ihren Daten?
Professor Dr. Rolf Schwartmann leitet die Forschungsstelle für Medienrecht an der TH Köln und ist Vorsitzender der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit (GDD) e.V.
Kristin Benedikt ist Richterin und Datenschutzbeauftragte am Verwaltungsgericht Regensburg.
Erschienen in Forschung & Lehre 8-2021
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2021_08_WIMO_Gehackte_Forschung_Schwartmann_Benedikt.pdf
107.95 KB | 13.08.21 ( )
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