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Eingestellt: 12.03.14 | Erstellt:
14.02.14 | Besuche: 6707
Mit dieser Studie wird die Wirksamkeit eines Mentoringkonzepts im Vergleich zu einem dozentenzentrierten Lehrformat im Hinblick auf die Weiterentwicklung von überfachlichen Kompetenzen, die psychische Belastung und den Wissenszuwachs von Studienanfängerinnen und -anfängern untersucht. Dabei zeigt sich, dass bei vergleichbarem Wissenszuwachs das klassische Format zwar von den Studierenden besser beurteilt wird, aber nur im Mentorenformat eine höhere Einschätzung der Selbstwirksamkeitserwartung als aktive Lernende und verringerte Wahrnehmung der psychischen Belastung beobachtet werden kann.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.1 (Februar 2014)
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ZFHE_9-1_Oehlschlegel_Rach_Wolf_Mentoring.pdf
510.39 KB | 27.05.14 ( )
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Förderung der Selbstwirksamkeitserwartung in der Studieneingangsphase...
Prof. Dr. Sonja Öhlschlegel-Haubrock