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Eingestellt: 14.01.09 | Besuche: 3161
Asse II, ein ehemaliges Salzbergwerk in der Nähe von Wolfenbüttel, ist wieder aus den Schlagzeilen der Print- und TV-Medien verschwunden. Mehr als 126.000 Fässer mit schwach- bis mittelschwachem Atommüll, die in den zurückliegenden Jahrzehnten in diesem Salzstock eingelagert worden sind, aber sorgen weiter für eine große Unsicherheit in der niedersächsischen Bevölkerung. Zugleich stellen sie auch bohrende Fragen nach Wissenschaftskommunikation und -management, die durchaus der Helmholtz-Gemeinschaft Kopfzerbrechen bereiten sollten. Denn diese war bislang für Asse II zuständig.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/5)
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5-08-Asse2.pdf
85.91 KB | 27.05.14 ( )
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