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Eingestellt: 12.02.19 | Erstellt:
08.02.19 | Besuche: 3421
Für Kinder aus Akademikerhaushalten ist es selbstverständlich, studieren zu können, für Kinder aus Familien ohne Hochschulbildung jedoch nicht. Mit ihrer Initiative ArbeiterKind.de ermutigt Katja Urbatsch Jugendliche aus allen sozialen Schichten, ihre Talente zu nutzen. Im Interview erläutert sie, weshalb die soziale Herkunft hierzulande immer noch ein Handicap für begabte junge Menschen ist, die in prekären Lebensumständen und ohne Vorbilder in der eigenen Familie aufwachsen.
Das Interview führte Ingrid Weidner
Quellen:Erschienen in duz Wissenschaft & Management, Ausgabe 1/2019, S. 24-25, www.wissenschaft-und-management.de
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duz_WuM_0119_Urbatsch_Es_gibt_noch_viel_zu_tun.pdf
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Versteckte Hürden. Wie können Schüler und Studierende aus...
Katja Urbatsch"Es gibt noch viel zu tun"
Katja Urbatsch