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Die Hochschulen spielen in der modernen Wissensökonomie eine immer wichtigere Rolle. Ihr effizientes Funktionieren gilt dabei als Grundlage prosperierender Volkswirtschaften und ihren langfristigen Wohlstand. Diesen hohen Erwartungen entsprechend sind ihre Aufgaben immer vielfältiger und breiter geworden. Die Universitäten bilden nicht nur Studenten/-innen aus und liefern somit notwendiges Humankapital für die Wirtschaft, sondern sie schaffen und generieren auch neues, kurz- oder langfristig produktionsrelevantes Wissen in Form von Forschungsergebnissen. Daneben engagieren sie sich im Wissens- und Technologietransfer und tragen so zur Diffusion bei. Schließlich ist auch ihr Ausbildungsbeitrag in Form von politischer Erziehung zu demokratischen und freiheitlichen Werten nicht zu unterschätzen. Den Endbericht verfassten Torben Schubert, Elisabeth Baier, Miriam Hufnagl, Niclas Meyer, Esther Schricke und Thomas Stahlecke.
Quellen:Der Endbericht zur Metastudie Wirtschaftsfaktor Hochschule wurde im Auftrag des Stifterverbandes erstellt.
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stifterverband_wirtschaftsfaktor_hochschule.pdf
6.24 MB | 27.05.14 ( )
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