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Das Ziel dieser Arbeit ist die Strukturierung und Analyse von Veränderungsprozessen bei der Anwendung des Lebenszyklusansatzes beim Management öffentlicher Immobilien am Beispiel von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen. Hierbei stellt sich die Frage, wie das Liegenschaftsmanagement von Hochschul- und Wissenschaftsimmobilien organisiert sein sollte und welche rechtlichen sowie finanziellen Voraussetzungen gegeben sein müssen, um für den Immobilienbestand langfristige Entscheidungen treffen und umsetzen zu können. In diesem Zusammenhang wird Public Private Partnership (PPP) für öffentliche Einrichtungen zunehmend wichtiger. Da PPP die Umsetzung des Lebenszyklusansatzes für bestimmte Beschaffungsmaßnahmen ermöglicht, sind immer stärker auch im Bereich der Hochschulen Modelle der Zusammenarbeit mit privaten Unternehmen gefragt, um die anstehenden Investitionsbedarfe meistern zu können. Diese Arbeit identifiziert auf Basis konkreter Pilotprojekte Potenziale, die für eine lebenszyklusorientierte Beschaffungsvariante mit einer PPP-Projektrealisierung sprechen. Zusätzlich wird ein PPPEignungstest vorgestellt, der für Hochschulen entwickelt und in der Praxis angewandt wurde.
Quellen:Schriftenreihe der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen No.4, Bauhaus-Universität Weimar.
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ppp_Endbericht_alfen.pdf
2.68 MB | 27.05.14 ( )
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