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Eingestellt: 05.08.10 | Besuche: 12185
Standards für die Aus- und Weiterbildung gibt es schon lange. Sie beschreiben gute Qualität von Bildungsdienstleistungen und -prozessen aus der Sicht der ExpertInnen, die die Methoden ständig weiterentwickeln. Neu ist die Orientierung an Verfahren, die ursprünglich für die Industrie entwickelt
wurden. Dort hatten sie traditionell die Aufgabe, in der Großserienfertigung eine einheitliche Qualität
der Erzeugnisse zu erreichen. Zwei Dimensionen standen dabei im Zentrum: Die Ergebnis- oder Produktqualität beschreibt typische Merkmale eines „guten“ Produkts, die Prozessqualität „gute“
Arbeitsabläufe, die typischerweise zu einem „guten“ Produkt führen. Aus Sicht der Industrie sind die Kriterien einfach: Was „gut“ ist, bestimmt der Markt.
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biwifo2010-02.pdf
1023.14 KB | 27.05.14 ( löschen verschieben)
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