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Eingestellt: 07.08.08 | Erstellt: 07.08.08 | Besuche: 9348
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Beratung und Support zur optimalen Beteiligung an EU-Forschungsförderprogrammen: Erfahrungen der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren

Warum sollte man sich an EU-Förderprogrammen beteiligen? Warum sollte man in die EU-Beratung investieren? Wie sieht das optimale Beratungssystem aus, das Forscher mit europaweiten Ambitionen unter die Arme greifen könnte? Kann man dessen Erfolg messen? Diesen Grundüberlegungen folgend erläutet Susan Kentner, mit welcher Motivation sich die Helmholtz-Gesellschaft in der europäischen Forschungslandschaft engagiert. Außerdem stellt sie die Infrastruktur vor, derer sich die Gesellschaft bedient, um ihren Forschungsanträgen eine günstige Ausgangslage zu verschaffen. Dem Unerfahrenen Antragsteller rät sie jedoch zur Vorsicht: nur wer langfristig, vorausschauend und strategisch plant und außerdem bereits über eigene Mittel verfügt, hat Erfolgsaussichten bei EU-Forschungsförderprogrammen.

Quellen:
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    Kentner.pdf
    2.58 MB | 27.05.14 ( )